Detailinformationen

Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 02.02.1816Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/14

Funktionen

Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 02.02.1816Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/14


Halle, 02.02.1816. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch Latein. - Brief, Lyrik

Inhaltsangabe: Erfreut über die Einladung seines Sohnes beim "F. v. Sondershausen" [mutm. der Fürst von Schwarzburg-Sondershausen Günther Friedrich Carl I.]. Teilt mit, dass sein Sohn mit seinem letzten versandten Kistchen zwei Verstöße gegen die Postordnung begangen habe und erklärt die Fehler. Weitere Postinstruktionen. Kündigt einen Brief an Graf [Friedrich] von Kalckreuth an. Verwundert, warum man Kinden keine "Heidnischen Namen" geben solle. Könne sich nicht vorstellen, dass sich der Oberdiacon Schulze sich an den heidnischen Namen der Kinder seines Sohnes stören könne. Gibt eine Anekdote / einen Witz wieder, welcher von einem Schüler und Lateinlehrer handelt, der die Fundamente der lateinischen Grammatik unterrichtet. Es folgt noch ein Gedicht auf Deutsch.

Bemerkung: Sz., mein gliebtester Sohn

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2926030, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2926030

Erfassung: 26. Oktober 2015 ; Modifikation: 27. Oktober 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00