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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 20.03.1816Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/20

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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 20.03.1816Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/20


Halle, 20.03.1816. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Belustigt über eine Anekdote über den Herrn von Kiek [?] und den abergläubischen Generalvikar. Wolle des Herrn Grafen [Friedrich] von Kalckreuths "Bundesblüten" künftig wieder selbst rezensieren. Aufklärung eines Missverständnisses bezüglich der Versendung von Strümpfen an die Frau des Sohnes, Henriette. Könne sich schwerlich auf [Friedrich] Rassmann als Rezensenten einlassen. Begründung der Aussage. Lobt den Erfolg seines Sohnes und dessen Frau bei der letzten Vorstellung, mahnt den Sohn aber, dass er seine Gesundheit nicht zu sehr belasten solle. Bemerkt, dass das königliche Dekret über die Vereinigung der Universitäten Halle und Wittenberg noch immer nicht publiziert worden sei. Kommitee zur Bewerkstelligung der Vereinigung gegründet. Weitere Eläuterungen dazu. Bitte um Geheimhaltung. Gerücht, dass der König die Universität Wittenberg eigentlich gerne belassen wolle. Hintergründe zu geplanten vereinigen, u.a. geschichtliche Bezüge. Bittet den Sohn um 14-tägliche Meldung, dass er und seine Familie gesund seien. Kündigt eine Sendung von Adressen nach Holland an. Sohn und Frau erwägen Vorstellungen in England. Äußert finanzielle Bedenken dagegen. Kurze Anekdote vom Enkelkind Axel.

Bemerkung: Schütz

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2926845, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2926845

Erfassung: 27. Oktober 2015 ; Modifikation: 27. Oktober 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00