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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 16.06.1816Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/31

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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 16.06.1816Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/31


Halle, 16.06.1816. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Zeigt sich besorgt über die "ängstlichen Zufälle", wodurch die Frau des Sohnes, Henriette, ihre Vorstellungen hätte unterbrechen müssen. [mutm. handelt es sich um plötzliche Krankheit oder einen Unfall]. Verwundert über eine merkwürdig frühe Meldung über die letzte Vorstellung in einer Hamburger Zeitung. Bittet um Aufklärung. Äußert sich zum Vorschlag des Sohnes, sich nach der Rückkehr aus Holland in Dessau zu treffen. Erläutert einige dabei auftretende Schwierigkeiten. Vorbereitungen zur Rückkehr des Sohnes, u.a. Schreiben an die Regierung in Merseburg. Klagt darüber, zu wenige Geld für gehaltene philosophische Semiare erhalten zu haben und noch immer keine Antwort von der preußischen Regierung auf seine Beschwerde erhalten zu haben. Bittet den Sohn, nicht länger als bis zum Herbst wegzubleiben, da er die Angelegenheiten der A.L.Z. [Allgemeinen Literaturzeitung] für den Falle seines Todes besprechen wolle, u.a. als sein Nachfolger in der Redaktion [Johann Samuel] Ersch bestimmt, der Sohn solle Eigentümer und Direktor des Unternehmens werden. Details zur Besoldung, Aufgabenverteilung etc. Gute Wünsche an des Sohnes Frau Henriette.

Bemerkung: Sz., mein Liebster

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2928006, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2928006

Erfassung: 29. Oktober 2015 ; Modifikation: 29. Oktober 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00