Brief von Christian Gottfried Schütz und Anna Henriette Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 30.06.1816  Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/34

---

Halle, 30.06.1816. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Brief des Vaters: Glückwunsch zur gelungenen Vorstellung in Amsterdam. Sendet Goethes Schrift mit Bitte um Rezension [mutm. "Über Kunst und Altertum in den Rhein- und Main-Gegenden"]. Die Theateridee sei laut Auskunft von Regierungsrat Kiesewetter in Merseburg gut aufgenommen worden. Schritte in Dessau könnten nur unternommen werden, wenn Gewissheit aus Merseburg komme. Poisitver Bericht in der "Erholung" über den Sohn und dessen Frau. Mutmaßung, dass der Verfasser [Friedrich von] Kalckreuth sei. Kurzer Bericht über den Tod von Prof. [Ludwig Friedrich] Heindorf.  Brief der Mutter: Erfreut über den verbesserten Gesundheitszustand der Schwiegertochter [Henriette]. Empfindet die Ruhestandspläne der Schwiegertochter als verfrüht. Meldet ebenfalls positive Rückmeldung von Regierungsrat Kiesewetter zu den Tehaterplänen. Sohn und Frau könnten evntuell nach Berlin gerufen werden, da das Schauspiel-Ehepaar Wolff [Pius Alexander und Amelie Wolff-Malcolmi] dort wohl nicht gefalle. Gerücht, dasss die Wolffs um Anstellung in geplanten neuen Tehater in Leipzig ersucht hätten. Kurze Meldung über die Kinder des Adressaten. Bittet den Sohn, seine Ankunft einen Monat früher zum melden.

Bemerkung:   Sz., Mutter; Mein geliebter Sohn 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2928242, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2928242

Erfassung: 29. Oktober 2015 ; Modifikation: 29. Oktober 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00

---