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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 26.02.1817Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/51

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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 26.02.1817Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/51


Halle, 26.02.1817. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Erfreut über den Erfolg des Sohnes und dessen Ehefrau. Dankt für die Rosenableger, die die Familie im Auftrag der Ehefrau Henriette erhalten hatte. Äußerungen zu den möglichen Gagen und Pensionen für Sohn und Frau in Stuttgart und Karlsruhe. Ein Engagement sei unter bestimmten Voraussetzungen einer Professur vorzuziehen. Sieht als berufliche Alternative dazu die Direktion der A.L.Z. [Allgemeinen Literaturzeitung] und eine zusätzliche Professur. Sollte der Sohn ein Engagement annehmen und nicht nach Halle zurückkehren, erklärt der Vater sich bereit, die Verlagsrechte der A.L.Z. an den Sohn zu verkaufen. Entsetzt, dass der G. v. K. [Graf Friedrich von Kalckreuth], welcher eigentlich eine militärische Laufbahn einschlagen sollte, ans Theater gehen wolle. Ausführliche Meinungsäußerung dazu. Meldet den Tod des alten Asseburg [August Ludwig Busso von der Asseburg] Lobt einen Aufsatz des Sohnes. Kürzlich erhalten "[Friedrich] Hildebrandt's Leben und letzte Krankheit" von seinem Schwiegersohn [Carl] Hohnbaum. Bemrkt, dass die erste Frau seines Sohnes darin gar nicht vorkommen würde.

Bemerkung: Sz., Mein theuerster Sohn

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2929156, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2929156

Erfassung: 2. November 2015 ; Modifikation: 2. November 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00