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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 16.03.1817Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/53

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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 16.03.1817Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/53


Halle, 16.03.1817. - 2 Bl. (3 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Erfreut über den Erfolg des Sohnes und dessen Frau, bewundert das Paar dafür, alle Stücke ohne Souffleur vorgetragen zu haben. Dankt für übersande Ausgabe des "Rheinischen Merkur". Verwundert über den Inhalt des Merkur, aus dem hervorgehen würde, dass [Gottlieb] Hufeland von Danzig nach Landshut gegangen sei, ohne einen Ruf dorthin erhalten zu haben. Bezeichnet das Bürgermeisteramt von Hufeland als unüberlegten Schritt und die Lage in Danzig als verzweifelt, Hufeland habe dort auch noch Schulden. Sendet das "Dramaturgische Wochenblatt" mit einer positiven Kritik für den Sohn und dessen Frau. Bericht über das Wetter, erwähnt ein heftiges Unwetter in Frankfurt. Bittet den Sohn, dem Grafen [Friedrich] v. Kalckreuth zu helfen. Beklagt die fatale Lage der Professoren aus Wittenberg [im Zuge der Vereinigung der Universitäten Wittenberg und Halle]. Erzählt einen Witz über einen Oberamtsmann Wenzel und den Ausspruch "echter Schwede".

Bemerkung: mein geliebtester Sohn

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2929426, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2929426

Erfassung: 3. November 2015 ; Modifikation: 3. November 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00