Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 30.03.1817  Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/55

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Halle, 30.03.1817. - 2 Bl. (3 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Nachricht der Regierung in Merseburg, dass man dem Sohn kein Schauspielhaus in Merseburg erweisen könne. Für das Schaupielhaus in Halle müsse der Sohn ein Zeichen an die "Badedirection" geben, ein anderes Schauspielhaus entweder kaufen oder pachten. Der Sohn solle die Sache bei der Merseburgischen Regierung mit einem höflichen Dankesschreiben abschreieben. Rät, dass der Sohn, insofern kein Engagement in Stuttgart oder Karlsruhe erhalten, nach Halle zurückkehren solle. Fragt, ob es war sei, dass die Frau des Sohnes, [Henriette], eine Vorstellung abgebrochen hätte aus Ärger darüber, dass viele Leute früher gegangen wären. Kritisiert ihr Verhalten scharf. Bittet um vollständige Nachrichten zu dem angeblichen Vorfall. Erteilt finanzielle Hinweise und Ratschläge zum möglichen Engagement des Paares in Stuttgart oder Karlsruhe.

Bemerkung:   Sz., Mein theuerster Sohn 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2929457, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2929457

Erfassung: 3. November 2015 ; Modifikation: 3. November 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-30T02:24:42+01:00

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