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Brief von Christian Gottfried Schütz und Anna Henriette Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 20.04.1817Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/2/58

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Brief von Christian Gottfried Schütz und Anna Henriette Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 20.04.1817Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/2/58


Halle, 20.04.1817. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Brief des Vaters: Übersicht über jüngste Korrespondenz. Erfreut über den Sinneswandel [Ehefrau Henriette erwog eine Scheidung vom jungen Schütz]. Teilt mit, einen Artikel aus der Hanauer Zeitung an die Vossische Zeitung in Berlin gesandt zu haben. Vom Grafen [Friedrich] von Kalckreut mehrere Rezensionen unaufgefordert erhalten, welche aber alle nicht brauchbar seien. Fragt, ob der Sohn nun in Karlsruhe oder Stuttgart eine feste Anstellung erhalten könne und annehmen wolle. Ansonsten Versuch, eine Professur in Bonn zu bekommen, für welche aber schon [Karl Dietrich] Hüllmann vorgeschlagen sei. Professur in Halle kaum möglich, eventuell auf Honorarbasis. Erwähnt den Besuch eines Geheimrates von Ziegler aus Sondershausen. Gerüchte aus Erfurt, dass es zwischen dem jungen Schütz und dessen Frau zu einer Scheidung käme.Brief der Mutter: Erfreut über wiederhergestelltes Eheleben. Aufgebracht über das Gerücht aus Erfurt. Neuigkeiten von dem "Studentenunfug", viele Studenten würden Halle verlassen. Meldet, dass [der Schauspieler] Breede wieder in Halle sei und in einem fast leeren Hause spielen würde.

Bemerkung: Sz., Mein theuerster Sohn!

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2929793, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2929793

Erfassung: 3. November 2015 ; Modifikation: 3. November 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-30T02:24:43+01:00