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Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 26.02.1800 [Jahr ermittelt] Universitätsbibliothek Leipzig Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel Signatur: Rep. III 1a/2/74
Brief von Christian Gottfried Schütz an Friedrich Karl Julius Schütz, 26.02.1800 [Jahr ermittelt] Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel
Signatur: Rep. III 1a/2/74
Schütz, Christian Gottfried (1747-1832) [Verfasser], Schütz, Friedrich Karl Julius (1779-1844) [Adressat]
Jena [ermittelt], 26.02.1800 [Jahr ermittelt]. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Meldet große Lobrede des Herrn von Zech über den Sohn. Der Herr von zech habe seinem eigenen Sohne zum Umgang mit dem jungen Schütz geraten. Erkundigt sich nach Geldangelegenheiten des Sohnes. Teilt mit, noch nichts von der neuen "Schlegelei" [Friedrich von Schlegel] gehört zu haben. Korrespondenz mit Klopstock, dem die Rezension seiner Ode vom alten Schütz sehr gefallen habe. Zum Dank handgeschriebene Ode von Klopstock erhalten. Zur Verbesserung der Geschäfte [der Allgemeinen Literaturzeitung] Dr. [Johann Samuel] Ersch und [Heinrich Carl Abraham] Eichstädt zu Assistenten ernannt. Silberne Hochzeit von [Johann Jacob] Griesbach. Bittet dazu um Anwesenheit des Sohnes. Macht den Vorschlag, dass der Sohn für die Dauer seines Aufenthalts ein Specimen vorbereiten solle, damit er [in Jena] promoviert werden könne. Das Doktorat der Philosophie werde ihm als Sohn der Fakultät gratis erteilt, der Doktor juris jedoch nicht. Fragt, wie hoch die Studentenzahl in Göttingen sei.Bemerkung: S., Mein liebster Sohn!
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe an den Sohn Friedrich Karl Julius Schütz
DE-611-HS-2937234, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2937234
Erfassung: 17. November 2015 ; Modifikation: 17. November 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00