Brief von Friedrich Justin Bertuch an Christian Gottfried Schütz, 18.10.1809  Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/1/151

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Weimar, 18.10.1809. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Nach Ihrem voto, mein Bester, habe ich also wegen des Kalbischen Capitals wenn er sich nicht bestimt verbindlich mache, die Zahlung zu Weihn. zu leisten, man sich auf sein vielleicht nicht einlaßen könne; und zug. den Hofadv. Schneider instruirt, auf die PachtGelder welche 3200 rh. jähr. machen, Arrest zu schlagen; wenn es geht. Ich hoffe aber Schumann soll Rath schaffen. Was Sie   indeßen H. Rejal durch Dr. [Karl Jakob] Scheufelhuth vorgestellt haben, ist recht gut.    Bey. meine Erklärung wegen Hellwigs.    Fuhrmanns bey. RecensentenUnfugs Rüge nehmen Sie doch ins nächste Intel.Blatt auf. Der Skunk Eichstädt hat hauptsächlich mir, als Verleger des Fuhrmann. Handbuch, durch die giftige und bißige Natter, den hies. Prof. [Franz] Passow, einen Tort anthun wollen, welches ihm aber nicht gelungen ist.   Passow ist ein höchst nasenweiser und zugleich schlechter Mensch; welches unter andern sein schändliches, undankbares und verläumder. Betragen gegen seinen Lehrer und Wohlthäter, den see. Lang in Gotha, auch sogar noch nach deßen Todte, beweist. Hier verachtet und fliehet ihn jedermann. - Die Insera [sic] Druckkosten werden mir notirt.    Endlich erfahren wir heute, daß nun auch der Friede ratifizirt sey Aber Gott weiß ob wir uns darüber zu freuen haben oder nicht!

Bemerkung:   unvollständig, Schluss fehlt 

Objekteigenschaften: Handschrift

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Erfassung: 2. Dezember 2015 ; Modifikation: 2. Dezember 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:38+01:00

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