Brief von Friedrich Karl Julius Schütz an Christian Gottfried Schütz und Anna Henriette Schütz, 28.07.1797  Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/3/14

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Gotha, 28.07.1797. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Erfreut über den Verbesserten Gesundheitszustand der Eltern. Freudige Erwartung auf die 4. Band von Vater Schütz' "Äschylus". Habe gerade die Rezension von F. über den 3. Band gelesen. Weist auf einen Aufsatz von [Gabriel Gottfried] Bredow über "Telegraphie der Alten" in der Zeitschrift "Genius der Zeit" hin. Dankt für die Literaturhinweise des Vaters, u.a. bezüglich eines Lexikons von Wachler. Teilt mit alles Visitieren aufgegeben zu habe, da man in der wöchentlichen Teegesellschaft alle wichtigen Personen antreffe. Hofft auf einen Besuch der Eltern in Gotha. Beschreibt eine Stube, die er den Eltern zur Logis in Gotha vorschlägt, u.a. Einrichtung und Kosten. Dankt für erhaltene Lebensmittel. Unbekannt, ob [Friedrich Christian] Kries seinen Landsmann empfangen habe. [Karl Ludwig von] Woltmann's historisches Unternehm,en sei im "R.A." für unmöglich erklärt worden. [Immanuel Gottlieb] Huscke solle seine Stelle, die Wolf bekommen sollte, gar nicht mehr antreten können. [Friedrich] Schlichtegroll habe sich Kupfer der Chalkographischen Gesellschaft kommen lassen.

Bemerkung:   CF Schütz, Theuerste Eltern! 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe des Sohnes Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2944401, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2944401

Erfassung: 3. Dezember 2015 ; Modifikation: 3. Dezember 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:04:37+01:00

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