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Brief von Friedrich Karl Julius Schütz an Christian Gottfried Schütz, 06.06.1828Universitätsbibliothek LeipzigChristian Gottfried Schütz, BriefwechselSignatur: Rep. III 1a/3/24

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Brief von Friedrich Karl Julius Schütz an Christian Gottfried Schütz, 06.06.1828Universitätsbibliothek Leipzig ; Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel

Signatur: Rep. III 1a/3/24


Hamburg, 06.06.1828. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Erbost und unglücklich darüber, dass der Vater wiederholte Geldversprechen nicht eingehalten habe. Droht, den vereinbarten Konsens nur gegen das versprochene Geld aushändigen zu wollen und gegen den Vater zu klagen, falls dieser das gemeinsame Lehn verkaufen wolle. Baron von Asseburg bereits informiert. Wirft dem Vater vor, verschwenderisch zu sein und beklagt seine Not. Empfindet einen möglichen Prozess seiner Frau [Henriette Hendel-Schütz] gegen sich selbst als schimpfliche Schande. Lediglich die Liebe zu seinen Kindern habe ihn davon abgehalten, selbst einen Prozess gegen seine Frau zu führen. Bissige Worte über seine Not und gegen seine Frau, die ihn vernichten wolle.

Bemerkung: Sohn Schütz, Geehrtester Herr Vater!

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel / Christian Gottfried Schütz, Briefwechsel, Briefe des Sohnes Friedrich Karl Julius Schütz

DE-611-HS-2946280, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2946280

Erfassung: 8. Dezember 2015 ; Modifikation: 8. Dezember 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-30T02:24:44+01:00