Brief von Johann Adolf Schlegel an Nikolaus Dietrich Giseke, 25.03.1748  Universitätsbibliothek Leipzig ; Autographensammlung Kestner

Signatur: Slg. Kestner/II/A/IV/1864/Nr. 24; Mappe 1864; Blatt Nr. 24 

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Strehla, 25.03.1748. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Giseke, Cramer und Klopstock mögen keine Briefe von Schlegel erwarten, da er viel zu tun hat; Bericht vom Stand der eigenen Beförderung: Das Disputationsschreiben "ist bei dem Oberpfarrer in Meissen aus dem Consistorium eingelaufen, daß er mir die Kanzel zur Probe eröffnen soll. Gleichwohl bin ich nicht Diaconus oder Caplan in Meissen und werde es auch nicht werden."   Zur Darstellung des Sachverhalts folgt das Zitat eines Briefes des Präsidenten [des Konsistoriums?] an Schlegels Vater vom 15. März 1748: Schlegels Beförderung wird aufgeschoben; Details; Inaussichtstellung eines möglicherweise bald vacant werdenden Pastorats für Schlegel;   Schlegel ist damit seine Diaconats wieder entsetzt; Grüße.

Editionshinweise:   Edition im "Archiv für Litteraturgeschichte" im fünften Band (1876) S. 599 angekündigt, offenbar nicht erfolgt.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Autographensammlung Kestner / Merkwürdige Deutsche (Slg. Kestner/II/A/IV)

[Slg. Kestner/II/A/IV/1585b (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-3055427, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3055427

Erfassung: 14. Oktober 2016 ; Modifikation: 6. Dezember 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-03T07:04:52+01:00

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