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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 30.11.1934Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/153-154

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 30.11.1934Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/153-154


Zürich, 30.11.1934. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Pauli findet es nicht ganz leicht, Heisenbergs Brief, der von e2 / ħc handelt, zu beantworten. Es könne sich nicht einfach nur darum handeln, den bisherigen Formalismus bis auf die Substitution des Zahlwertes von e2 / ħc unverändert zu lassen. Er kritisiert die Verwendung der singulären Matrix R, die keine direkte physikalische Bedeutung besitze. Er schlägt vor, eine Theorie aufzubauen, bei der neben A und F nur die physikalische Dichtematrix als Zustandsgrößen verwendet werden.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 397.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3533416, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3533416

Erfassung: 29. Oktober 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:51:19+01:00