Detailinformationen

Brief von Wolfgang Pauli an Werner Heisenberg, 19.09.1938Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/247-248

Funktionen

Brief von Wolfgang Pauli an Werner Heisenberg, 19.09.1938Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/247-248


Zollikon-Zürich, 19.09.1938. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Brief vom 14. Nennt Heisenberg Literatur zur Frage der Beta-Spektren, die Fierz nach Besprechung mit Preiswerk zusammengestellt habe. Die Arbeit von Bayley und Crane widerspreche Heisenbergs Hypothese. Wentzel habe diese Hypothese probiert und verworfen. Fragt, ob Heisenberg sein Manuskript über den Gültigkeitsbereich der Welllenmechanik publizieren werde. Wataghins Publikation dazu sei unklar. Wird bei Bohr wegen einer Konferenz in Kopenhagen nachfragen. Fragt nach Heisenbergs Plänen, zur Columbia Universtität zu gehen. Fragt, ob ein "Wellenmechaniker", den Heisenberg bei der Planck-Feier in Berlin getroffen habe, noch im Amt sei.

Fierz, Markus [Behandelt],Preiswerk, Peter [Behandelt],Bayley, D. S. [Behandelt],Crane, Horace R. [Behandelt],Wentzel, Gregor [Behandelt],Wataghin, Gleb (1899-1986) [Behandelt],Bohr, Niels (1885-1962) [Behandelt]

Die Grenzen der Anwendbarkeit der bisherigen Quantentheorie. In: Zeitschrift für Physik 110 (1938), S. 251-266.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 532.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3539129, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3539129

Erfassung: 18. November 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:51:19+01:00