N Dros 6: Akten zum Prozess der Erbengemeinschaft um den Nachlass von Georg Droste  Institut für Niederdeutsche Sprache ; Nachlass Georg Droste und Familie

Signatur: N Dros 6

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18.03.1950-22.05.1953. - Nachlass

Inhaltsangabe:   Der Nachlassbestand N Dros 6 umfasst die privaten Akten von Hildegard Gosch-Droste, die sie im Zuge des Prozesses der Erbengemeinschaft um den Nachlass von Georg Droste zusammen archiviert hat.   Diese Akten umfassen folgende Bestandteile:  - Korrespondenz zwischen den beiden zuständigen Rechtsanwälten Dr. Hans Noltenius und Richard Billig; Noltenius vertritt dabei die Partei Hedwig Droste, geb. Behnke, der Witwe von Georg Ludwig Droste Jr., während Billig für Hildegard Gosch-Droste, Walter Droste, Sophie Magdalene Linnekugel und Friederike Marie Siegl die Prozessvertretung übernimmt;  - die Korrespondenz zwischen Dr. Hans Noltenius und Hildegard Gosch-Droste, Friederike Marie Siegl und Walter Droste, bei der es um die Mitteilung der Forderungen durch die Klägerin geht;  - die verkündeten Urteile mit den dazugehörigen Begründungen sowie der Berufungsbegründigungen;  - geschäftliche Korrespondenz zwischen den Anwälten Billig und Noltenius mit dem Buchverlag Carl Schünemann in Bremen wegen der zu treffenden Vereinbarungen um die Honorarauszahlungen;  - eine Zahlkarte, die adressiert wird an die Prozesspartei Gosch u.a., um am Amtsgericht die noch zu bestehenden Kosten zu tilgen.  Die von Gosch-Droste angelegte Aktenarchivierung beinhaltet die obigen Bestandteile über einen Zeitraum vom 18. März 1950 bis zum 22. Mai 1953. Sie nehmen einen Umfang von 40 verschiedenen Dokumenten ein, die sich auf 60 Seiten erstrecken und überwiegend als maschinenschriftliche Drucke vorliegen. Handschriftliche Notizen finden sich nur fünfmal in diesen Akten.

Pfad: Nachlass Georg Droste und Familie

DE-611-BF-129648, http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-129648

Erfassung: 3. Juli 2025 ; Modifikation: 3. Juli 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-07-03T13:05:34+01:00

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