Detailinformationen
Brief von Ferdinand Tönnies an Wilhelm Wundt, 28.12.1917 Universitätsarchiv (Leipzig) Nachlass Wilhelm Wundt Signatur: NA Wundt/III/801-900/900/427-430
Brief von Ferdinand Tönnies an Wilhelm Wundt, 28.12.1917 Universitätsarchiv (Leipzig) ; Nachlass Wilhelm Wundt
Signatur: NA Wundt/III/801-900/900/427-430
Tönnies, Ferdinand (1855-1936) [Verfasser], Wundt, Wilhelm (1832-1920) [Adressat]
Eutin, 28.12.1917. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Dankt für Zusendung eines neuen Bandes [vmtl. 7. oder 8. Bd. der "Völkerpsychologie"]. Plant Abfassung einer "Rechtsphilosophie", in der er sich u.a. auf Wundts "Völkerpsychologie" beziehen will. Hat in Heidelberg an der Gründung der "Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht" teilgenommen. Hat Wundt in seiner Heidelberger Wohnung besuchen wollen. Hörte, dass Wundts Sohn Max eine a.o. Professur in Marburg in Aussicht hat. Zur Kriegssituation: Phase, in der ein Ende des Krieges nicht in Sicht war, ist nun vorbei. Fürchtet dauerhafte "furchtbare Folgen für ganz Europa" [wg. Oktoberrevolution?].Wundt, Max (1879-1963) [Behandelt]
Deutsche Gesellschaft für Völkerrecht (1917-1933) [Behandelt]
Wundt, Wilhelm: Völkerpsychologie: eine Untersuchung der Entwicklungsgesetze von Sprache, Mythus und Sitte. Leipzig: Engelmann; Kröner, 1900-1920.
Bemerkung: Hochverehrter Herr und freundlicher Gönner
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Wilhelm Wundt / Nachlass Wilhelm Wundt/Briefe / NA Wundt/III/Nachlass Wilhelm Wundt/Briefe/801-900
DE-611-HS-2224755, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2224755
Erfassung: 9. Oktober 2013 ; Modifikation: 26. Januar 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-23T18:15:45+01:00