Brief von Christian Friedrich Ludwig an Moritz Ludwig, 26.12.1814  Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Wustmann

Signatur: NL 297/1/554

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L[eipzig], 26.12.1814. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Verärgert darüber, dass Moritz in seinen Briefen an die Mutter [Henriette Ludwig] über Geldmangel klage, aber dem Vater schreibe, dass kein Grund zur Sorge bestünde und alles mit dem Kaufmann Schwalbe arrangiert sei. Schwalbe nehme Moritz leidlich als Pensionier und erwarte, dass der Vater Moritz allein in Hamburg erhalte. Dies sei aber nicht möglich. Verärgert, dass die Mutter sich schreckliche Sorgen um Moritz mache. Verärgert über sein Benehmen: er sei nicht zum Vergnügen in Hamburg, sondern um etwas zu lernen. Möchte wissen, wieviel Geld in Thalern Moritz von wem und wofür bekommen habe. Verspricht eine Geldsumme. Bekundet Missfallen über den Ton, den Moritz in seinen letzten Briefen an die Mutter angeschlagen habe. Mahnt, Moritz solle für die Mutter sorgen und kein Verschwender sein. Warnt, dass sich die Bekanntschaft mit Dr. Matsen nachteilig auswirken könne.

Bemerkung:   Dein dich väterlich liebender Fr Ldg., Mein lieber Moritz 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Wustmann / Nachlass Wustmann, Lebensdokumente, Korrespondenzen, Manuskripte [NL 297/1]

[NL 297/1/47/28 (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-2773042, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2773042

Erfassung: 19. Januar 2015 ; Modifikation: 7. Juni 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T15:26:59+01:00

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