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Brief von Will-Erich Peuckert an Max Herrmann-Neiße, 19.02.1921Martin-Opitz-Bibliothek (Herne)Teilnachlass Max Herrmann-NeißeSignatur: TS 001 / K 0007

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Brief von Will-Erich Peuckert an Max Herrmann-Neiße, 19.02.1921Martin-Opitz-Bibliothek (Herne) ; Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

Signatur: TS 001 / K 0007; Mappe 2; Blatt 355-356


19.02.1921. - 1 Br. (2 Bl.), Deutsch. - Brief

Beschränkt benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe: Peuckert dankt Max Herrmann-Neiße für seine Worte über Verse, diese sind teilweise schon vier Jahre alt ("Ernst Reiss ist sehr, sehr langsam") und Peuckert glaubt, seitdem gelernt zu haben. Der Tod C. Hauptmanns hat ihn mitgenommen. Er betrachtet seine Situation in Gr. Iser als "Verbannung". Er teilt mit MHN die Liebe zu Jakob Böhme, er liebt ihn wie Petrus Heißler. Peuckert sieht sich im Staatsdienst "Gemeinheit und Widrigkeiten" ausgesetzt und stellt sich Herrmann-Neißes Arbeit für eine Zeitung menschlicher vor. Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

DE-611-HS-3337236, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3337236

Erfassung: 12. Dezember 2017 ; Modifikation: 29. August 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T17:33:42+01:00