Detailinformationen
Brief von Otto Hölder an Otto Hölder und Pauline Hölder, 26.02.1887 Universitätsbibliothek Leipzig Nachlass Otto Hölder Signatur: NL 371/1/107
Brief von Otto Hölder an Otto Hölder und Pauline Hölder, 26.02.1887 Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Otto Hölder
Signatur: NL 371/1/107
Hölder, Otto (1859-1937) [Verfasser], Hölder, Otto (1811-1889) [Adressat], Hölder, Pauline [Adressat]
Göttingen, 26.02.1887. - 4 Bl. (7 hs.Seiten), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Hölder bedauert, lange nicht geschrieben zu haben, aber es war jeden Tag Colleg, außerdem sind seine Augen zur Zeit sehr schlecht. Es waren Wahlen und Hölder schildert einige Anekdoten drum herum. Es gab auch wieder einige gesellige Abendveranstaltungen. Frau Riecke geht es wieder gut. Eduard hat geschrieben und ein Bild vom kleinen Otto mitgeschickt. In etwa 8 Tagen sind die Vorlesungen vorbei. Bis dahin benötigt Hölder noch Geld - 200 Mark. Auf dem Heimweg will Hölder Eduard und Luise in Erlangen besuchen. Hölder stellt in Aussicht, ein Privatdozentenstipendium zu bekommen. Der Vorschlag der Fakultät, Hölder zum außerordentlichen Professor zu ernennen wurde abgelehnt, da er noch zu jung sei. Er bittet die Eltern jedoch nicht darüber zu reden.Bemerkung: Liebe Eltern
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Otto Hölder / Nachlass Otto Hölder, Korrespondenzen
DE-611-HS-3370509, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3370509
Erfassung: 4. Mai 2018 ; Modifikation: 4. Mai 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:02:47+01:00