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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 15.06.1935Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/165-170

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 15.06.1935Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/165-170


Zürich, 15.06.1935. - 3 Bl. (6 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Weisskopf arbeite am Delbückschen Problem. Möchte von zwei pädagogischen Fragen berichten. Pauli sieht in der Arbeit von Einstein, Podolsky und Rosen eine Gefahr der Verwirrung der öffentlichen Meinung. Er schlägt Heisenberg vor, eine Erwiderung zu verfassen und skizziert den gewünschten Inhalt dieser Erwiderung. Die zweite Frage betrifft Wicks Arbeit über das magnetische Moment des Protons, in der Wick "sämtliche Pointen verpatzt hat". Pauli fragt an, ob Heisenberg nicht seine eigenen Rechnungen zur Klarstellung der Wickschen Arbeit publizieren möchte. Über die Quantenelektrodynamik wisse er nichts Neues zu berichten, sie erscheine ihm umso dunkler, je länger er darüber nachdenke.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 412.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3533952, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3533952

Erfassung: 31. Oktober 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00