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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 06.12.1936Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/203-204

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 06.12.1936Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/203-204


Zürich, 06.12.1936. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Möchte Heisenbergs Brief vom 26.11. nicht unbeantwortet lassen. Weiß nicht, wie die von Heisenberg aufgeworfene Frage über die Streuung zweier Teilchen in der Theorie von Pauli und Weisskopf anzugreifen sei, wenn die übliche Methode nicht angewendet werden solle. Bezieht sich auf Heisenbergs Aussage aus dessen Brief, dass bei delta-artiger Wechselwirkung der Stoßquerschnitt nur im Falle der Abstoßung gegen Null gehe und argumentiert, dass dasselbe auch für den Fall der Anziehung gelte. Berichtet, dass Fierz seine Arbeit an die Zeitschrift für Physik geschickt habe und kündigt an, dass Fierz ein Manuskript, das die Quantisierung der Uhlenbeck-Kopinski-Theorie betreffe, an Euler schicken werde. Drückt Freude über Starks Rückstritt [als Präsident der Notgemeinschaft] aus. Fragt, ob Heisenberg Weihnachten in die Schweiz komme.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 456.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3534910, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3534910

Erfassung: 5. November 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00