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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 10.05.1938Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/241-242

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 10.05.1938Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/241-242


Zürich, 10.05.1938. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Brief und Manuskript. Rät Heisenberg, seine Arbeit zu publizieren und machte Änderungsvorschläge. Die Vorschläge sind verbunden mit einer Kritik an Heisenbergs älterer Annalen-Arbeit. Heisenbergs Behandlung der Längenmessung erschien Pauli unlogisch. Schlägt eine andere Annahme des Elektronenradius vor. Hat die Yukawa-Arbeit studiert. Fragt an, ob zu Sommerfelds 70. Geburtstag eine Festschrift geplant sei. Würde dazu gerne einen Beitrag liefern.
Die Grenzen der Anwendbarkeit der bisherigen Quantentheorie. In: Zeitschrift für Physik 110 (1938), S. 251-266.Über die in der Theorie der Elementarteilchen auftretende universelle Länge. In: Annalen der Physik 32 (1938), S.20-33.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 505.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3537358, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3537358

Erfassung: 12. November 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00