Detailinformationen
Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 04.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Nachlass Werner Heisenberg Signatur: III/93/1806/213-216
Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 04.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg
Signatur: III/93/1806/213-216; Mappe 1
Pauli, Wolfgang (1900-1958) [Verfasser], Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik [Verfasser], Heisenberg, Werner (1901-1976) [Adressat]
Zürich, 04.01.1957. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Beantwortet Heisenbergs Brief vom 1.1. Kritisiert Heisenbergs Vorschlag für eine neue Theorie, in dem er Geisterzustände durch Einführung von Zusatzgliedern herbeiführen oder beseitigen möchte. Pauli versucht zu zeigen, dass ein Dipolgeist im Lee-Modell nicht durch äußere Störungen aufgehoben werden könne. Pauli rät Heisenberg, nicht an Møller oder Glaser zu schreiben, sondern an Källen, um aus Kopenhagen auch eine Antwort zu bekommen. Richtet auch Grüße an Herrn Haag aus.Källén, Gunnar (1926-1968) [Behandelt], Weinberg, Alvin Martin (1915-2006) [Erwähnt], Møller, Christian (1904-1980) [Erwähnt], Glaser, Jurko Vladimir (1924-1984) [Erwähnt], Haag, Rudolf (1922-2016) [Erwähnt]
Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2433.
Bemerkung: Lieber Heisenberg,
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang
DE-611-HS-3550283, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3550283
Erfassung: 3. Januar 2020 ; Modifikation: 2. Juni 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00