Brief von Adolf Heinrich Gustav Bickel an Unbekannt  Universitätsbibliothek (Berlin, Humboldt-Universität) ; Autographensammlung

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Berlin W. 62, Budapesterstrasse 4, 27.07.1929. - 4 S., 8, Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   An einen Professor: "Für Ihre freundlichen Zeilen danke ich Ihnen sehr.;Ich habe mich umsomehr darüber gefreut, dass Sie nach Berlin kommen, als auf meinem der Fakultät eingereichten Vorschlag für die Berufungsliste Ihr Name primo loco stand. Sie können versichert sein, dass auch ich nichts sehnlichster wünsche als harmonisches Zusammenarbeiten.;Ich benutze die Gelegenheit dieses Briefes, Ihnen zu sagen, dass ich wahrscheinlich bis Ende Oktober von Berlin abwesend sein werde. Ich habe nämlich seiner Zeit im Einverständnis mit dem Kultusminister eine nebenamtliche Beschäftigung als consultierendes Mitglied der russischen Hauptbäderverwaltung angenommen und muss darum gelegentlich nach Russland fahren.;Ich reise wahrscheinlich, d.h. wenn die politische Lage in Ostasien es zulässt, am 10. August via Moskau nach den Kurorten im Südkaukasus. Ich bin an der Reorganisation dieser Kurorte und an der wissenschaftlichen Bearbeitung ihrer Quellen beteiligt.;Ich werde von dort wohl erst Mitte Oktober zurückkommen und will dann ca. 14 Tage auf Urlaub nach Wiesbaden gehen zum Besuch meiner Eltern, die dort wohnen.;Wenn ich auf der Rückreise von Tiflis nach Wiesbaden über Berlin komme, werde ich nicht verfehlen, an einem Tage Sie im Institut aufzusuchen. [...]"

Ausreifungsgrad: eigenhändiger Brief mit Unterschrift 

Erwerbungsgeschichte:  Erwerbung:  2008

Pfad: Autographensammlung

DE-611-HS-3668568, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3668568

Erfassung: 12. März 2009 ; Modifikation: 15. November 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T17:56:43+01:00

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