Brief von Friedrich Karl Julius Schütz an Henriette Hendel-Schütz, 08.07.1828  Universitätsbibliothek Leipzig ; Biographische Papiere von Henriette Hendel-Schütz

Signatur: Rep. III 1b/1/21

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Hamburg, 08.07.1828. - 2 Bl. (3 hsl. S.), Deutsch. - Brief, Zeugnis

Inhaltsangabe:   Beklagt, dass die Verständigung kaum möglich wäre, solange, wie Henriette behaupte, der Vater (Christian Gottfried Schütz) seine Briefe an sie abfinge, wie sie, wie er vermute, ebenso seine Briefe an den Vater. Wirft Empfängerin vor, alles zu tun, um seine berufliche Laufbahn zu behindern, ja, ihn fortwährend dem Hungertod oder dem Selbstmord preisgebe. Vermerk außen auf dem Umschlag (Hand der Empfängerin): "Nicht angenommen". Objekteigenschaften: Handschrift

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DE-611-HS-3802027, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3802027

Erfassung: 19. Dezember 2021 ; Modifikation: 19. Dezember 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T17:26:20+01:00

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