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Brief an Julius Spengel "Nehmen Sie unseren herzlichsten Dank für den warmen Antheil, den Sie am Befinden meiner Frau aussprachen." Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von OssietzkyBrahms-ArchivSignatur: BRA : Bg3 : 1

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Brief an Julius SpengelStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Brahms-Archiv

Signatur: BRA : Bg3 : 1


"Nehmen Sie unseren herzlichsten Dank für den warmen Antheil, den Sie am Befinden meiner Frau aussprachen."

Salzburg, 17.09.1877. - eigenh. Br. m. U. und Umschl., 1 Doppelbl. m. 4 beschr.S.. - Brief

Inhaltsangabe: Amalie Joachim hat sich nach der Geburt ihres Kindes [Paul, geb. Mai 1877] nur langsam erholt. Sie würde gerne bei einem Konzert Spengels im Januar singen, kann aber noch nichts Definitives versprechen. Joachim freut sich, daß Spengel der Hochschule sein Lob ausspricht, und nimmt dies als Beweis, daß sein Wirken nicht vergeblich ist.

Bemerkung: Joseph Joachim

Erwerbungsgeschichte:Provenienz:Annemarie Spengel, Hamburg

Pfad: Brahms-Archiv / Korrespondenz / Briefsammlung Julius Spengel

[MF-Master: Rep : MF : 2000 : 2/2 : BRA : Bg3 : 1-42 (Frühere Signatur), Inventarnr.: 1964.243 (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-3896253, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3896253

Erfassung: 18. September 1996 ; Modifikation: 9. Juli 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T18:14:36+01:00