Konvolut: Rundschreiben Reichsfachgruppe Hochschullehrer Berlin BNSDJ und Korrespondenz  Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck)

Signatur: Nachl. 488, N 12, Mp. 42

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Tübingen, Berlin, Jena, Stuttgart. - Ca. 70 Blatt, Typoskripte, Deutsch. - Dokument, Drucksache

Inhaltsangabe:   Originalbetitelung des Konvoluts:  Briefwechsel AcP [Archiv für die civilistische Praxis]  aus Nachlass Arthur Benno Schmidt von Professor Schönfeld abgegeben 6.1.1941  - Schreiben an die Reichsschaft Hochschullehrer im NSLB (Nationalsozialistischer Lehrerbund) von Heinrich Stoll (Tübingen, 24.11.1934)  - Darin: Fragekarten für Hochschullehrer  - Schreiben der Dozentenschaft der Universität Tübingen an die Dozenten des juristischen, völkerrechtlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Seminars (23.10.1934)  - Schreiben mit Aufforderung, die Fragekarten für Hochschullehrer auszufüllen von der Reichsschaft Hochschullehrer im NSLB an Heinrich Stoll (Berlin, 16.11.1934)  - Korrespondenz über die Erhaltung Hans Erich Feines als Professor in Tübingen (Tübingen, 3.11.1934, 7.12. 1934, 20.12.1934, 22.1.1935)  - Anordnung zu Angaben über den Status der Hochschullehrer in der NSDAP (Tübingen, 10.12.1934; 11.12.1934)  - Rundschreiben Nr. 151/34. (Dezember 1934)  - Rundschreiben Nr. 155/34. (Dezember 1934)  - Schreiben an Staatsminister Professor Dr. Lehnich (Tübingen, 11.12.1934)  - Rundschreiben Nr. 9/35: Regelung der Beitragszahlungen bei Doppelmitgliedschaft der rechts- u. staatswissenschaftlichen Hochschullehrer in BNSDJ und NSLB (22.1.1935)  - Vortrags- und Tagungsankündigungen  - Schreiben des Bundes Nationalsozialistischer Deutscher Juristen an Heinrich Stoll mit Bitte um Zusendung von Informationen über Vortrag von Professor Eisser "Durchführung des Rassegedankens im bürgerlichen Recht" (30.3.1935), der in der französischen Presse Nachfragen hervorgerufen hat; Abschriften aus den Zeitungen "Le Temps" (25.3.1935) mit Nachfrage zum Vortrag und aus dem Stuttgarter NS-Kurier (18.3.1935) und Begleitschreiben  - Rundschreiben Nr. 37/1935: Regelung der Beitragszahlungen bei Doppelmitgliedschaft der rechts- u. staatswissenschaftlichen Hochschullehrer in BNSDJ und NSLB (9.4.1935)  - Schreiben des Gaugeschäftsführers des Bundes Nationalsozialistischer Deutsche Juristen an Heinrich Stoll mit Bitte um einen Vortrag für die Stuttgarter Bezirksversammlung (17.4.1935)  - Liste von übersendeten Sonderdurchen an den Bund Nationalsozialistischer Deutsche Juristen (24.4.1935)  - Rundschreiben Nr. 54/35: Thema ist Doppelmitgliedschaften und Verantwortlichkeiten im BNSDJ vs. NS-Lehrerbund (Berlin, 22.6.1935; Tübingen, 12.7.1935) und ein Schreiben zu diesem Rundschreiben, mutmaßlich von Heinrich Stoll, an Rechtsanwalt und Notar Glück (Tübingen, 12.7.1935); weiteres Schreiben von Justus Wilhelm Hedemann zum selben Thema an Heinrich Stoll, umseitig Steno-Notizen (Jena, 13.7.1935)  - Rundschreiben Nr. 46/35: Aussprachen über Fragen der Reform des juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studiums  - Schreiben des BNSDJ an alle Mitglieder: politischer Schulungskurs soll durchgeführt werden (Stuttgart, 24.5.1935)  - Broschüre: Informationsdienst des BNSDJ (Februar 1935)  - Briefwechsel zu Versetzung August Schoetensacks und Gedanken zur Neubesetzung des strafrechtlichen Lehrstuhls (Juni 1935)  - Zwei weitrere Schreiben des BNSDJ an Heinrich Stoll (20.12.1935 und 27.1.1936) Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Archiv des Verlages J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) / Nachlieferung 2021 / 12

DE-611-HS-4257813, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4257813

Erfassung: 5. Februar 2025 ; Modifikation: 6. Februar 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T17:48:03+01:00

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