Gedichte Die  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Lyrischer Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 11

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1930-1978. - 0,8 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Die Blumen blühen nicht mehr so bunt (Lied eines Wanderers); Die Blumen blühen und Vögel ziehen (Meiner Mutter); Die Dahingeschiedenen grüßen mich nächtens; Die Disteln blau, sie sind ins Bild gerissen (Das Wort, es beibt); Die dunkle Stadt ist wie verzaubert; Die eine Nacht riß zusammen Geburt, Zeugung und Tod; Die Einsamkeit, die leise, ist wie die weite Welt (Mondnacht); Die Engel haben geschrien aus dem Äther (Weihnacht 1957); Die erste Nacht, die in dem jungen Frühling (Frühlingslied); Die Fährte durch den Sand; Die Feier am Kamin war eine Beichte; Die feinsten Fäden werden still gesponnen (Das Leiden); Die Ferne, die lockende, gleissende; Die Fernsehohren an der Zeit; Die Flocken taumeln leise nieder (Gang zu zweien); Die Fontänen der Nacht wölben den Himmel der Sterne (Großstadt); Die Form zerschlug sich, eh sie durchgebrannt; Die Frauen sind die weichen, die empfangen (Den Frauen); Die Freunde sind hinüber, die wir hatten; Die ganze Fülle eines langen Jahres; Die Gartenstühle sind aufgestellt (Zeitungsleser im Garten); Die geheimen Zeichen sind gegraben; Die Gitterstäbe der Unfreiheit sind zerbrochen; Die Gleise spreizen ihre Fracht; Die Glocken läuten, meine Hochzeit beginnt; Die grauen Himmel sind schon ganz entleert (Lied im November); Die Grillen zirpen in der Nacht; Die große Halle in mir ist von Zügen durchbraust (Abfahrt); Die Grotte der Nymphe, dämmrig am blau-grauen Meer; Die Hände in den Boden verkrallt (Friedhof der Namenlosen); Die Hände leer und offen, Hohl der Mund (Der Heimkehrer, November 1945). Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Lyrischer Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4268244, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4268244

Erfassung: 1. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T19:24:34+01:00

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