Gedichte M  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 29

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1929-1978. - 1,0 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Manchmal frage ich mein Herz; Man hat uns aus dem Frieden genommen; Man hat uns eine Geschichte erzählt; Meine Augen liefen über; Meine Augen sind blind geworden; Meine Brille ist mein Schutz vor dieser Welt (Enttäuschung); Meine Eltern hab ich längst vergessen; Meine Erfahrungen sind leise Sohlen; Meine Gärten liegen im Frieden; Meine Gedanken umstehn mich wie einsame Wächter; Meine Gesichter sind wie mein Leben; Meine grosse, starke Liebe (Bekenntis); Meine Hand tönt über deinem Ohr wie eine Muschel; Meine jüngeren Jahre gingen vorüber; Meinem Alter ist aufgeladen, die breite Flut jugendlicher Gebärden; Meinem ganzen tiefen Leben ist in Tagen eingegeben (Tage im Schönengrund); Meiner Wildheit unzähmbares Sehnen; Meines Lebens fette Bürde auf dem Rücken; Meine Wohnung Träume bei Nacht; Meine Worte treiben wie Luftballons; Meine Zeit geht wie der Fluß abwärts; Mein Herz beseligt, dass die ferne Klage nach dir (Praeludium); Mein Herz, so heisst es, sei schon tot (Auf der Intensivstation); Mein kleiner Bruder singt ein Lied zur Laute (Mein kleiner Bruder); Mein Leben gleicht einer Wanderschaft; Mein Leben wird nie wieder Sonntag sein (Mein Leben); Mein Standpunkt in der Welt ist klar umsrissen; Mein Vertrauen ist wie eine Waage; Mein Zimmer, sieh die Wände; Meister heisst du, starker Wille; Mich hat mein Selbst, mein Ich verlassen; Mich umfängt die duftende Kühle des Parks; Mild der Abend sinkt hernieder; Mildes Licht bricht voll herein; Minensucher schlingern durch die Flut; Mit bunten Träumen steht um mich der Schlaf (Der Traum); Mit den Wolken möcht ich wandren (Sich Hingeben); Mit der vielen Glocken Klang (Almauftrieb); Mit der zarten Wolken Schimmer (Mittag); Mit einem Male griffen meine Hände in die Sterne, ich flog mit einem Helikopter durch die Luft; Mit einem Pinselstrich ist dieser Welt nichts anzuhaben; Mit Epigrammen schreibt der Tag; Mit grauen Fingern tastet nach dem Licht; Mit großen, schweren Schwingen; Mit großen Tränen hinter dunklen Fenstern; Mit innigstem Entzücken (Geflügelte Verse); Mit sattem Braun verschwendet sich der Herbst (Herbstlied); Mit tausend Düften schwebt um mich die Nacht (Nach dem Regen bei Nacht); Mitten im Walde in einsamer Ruh (Der Waldsee); Mit Tränen umflort den abschiedsnahen Blick (Abschied); Mit zarten Flocken fällt der frische Schnee; Mövenschrei. Nebel im Tal; Müssen nicht flattern von Baum zu Baum (Über das Schreiben von Briefen). Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4271042, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4271042

Erfassung: 15. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-06-06T21:36:52+01:00

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