Gedichte N  Münchner Stadtbibliothek / Monacensia ; Nachlass Edo von Wicht

Signatur: EWi M 30

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1929-1978. - 0,6 cm, Deutsch. - Lyrik, Lyrik

Inhaltsangabe:   Enthält nur: Nach feuchter Erde schmecken deine Lippen; Nach langen Tagen hast du mir geschrieben (Ein Brief); Nacht, die es war, und die es sein würde; Nacht ist es (Nacht); Nacht, Tränen, Verzweiflung, Tod; Nächtlich auf den Wegen (Frühling); Nackt aus der Gefangenschaft geflohen (Flucht); Namenlos Ohne Namen benannt; Nebel liegt über der Stadt im Dezember; Neben einer Truthuhnherde (Das Huhn Anna); Nehmen ist Nichts und Geben ist Alles (Das Nehmen); Netze wirft er, der Sommer; Nicht die Grösse einer Gabe ist es, die uns tief beglückt; Nicht mehr ist der Mittag die Achse vom Tag; Nichts bleibt uns, wenn der Atem flieht; Nichts, nichts als Schweigen; Nichts schafft man durch vieles Fragen (Liebeslied); Nichts von dem Leuchten der allerletzen Stunde; Nimm den Strauss, den ich dir schenke; Nimm die Nacht in deine Hand, Geliebte; Nimm auf in seinen Rachen (Flugzeug, Haschisch an Bord); Nimm die Flut, wo einst die Flut gegeben; Noch braust die See in meine Sehnsucht; Notiert, was ich nicht weiß; Nun erblühen voll die Rosen, wo der Frühling ist vergangen; Nun ging er schon, die letzte Bahn zu nehmen; Nun habe ich geruht meine Stunde ist gekommen; Nur in der Ferne sah ich bunte Bäume; Nur manchmal scheint ein kleines Licht nach aussen; Nymphen umschreiten das Bad des Odysseus. Objekteigenschaften: Typoskript

Pfad: Nachlass Edo von Wicht / Gedichtsammlung

[3446/80 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-4271055, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4271055

Erfassung: 15. April 2025 ; Modifikation: 8. Mai 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-06-06T21:36:52+01:00

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