1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger Sohn  KB Appenzell Ausserrhoden ; Familienarchiv Zellweger

Signatur: Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1770.01.29

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Trogen , Einsiedeln , Frankreich , 29. Jan: 1770. - 2 S., Deutsch. - Handschrift

Inhaltsangabe:   Zellweger schreibt Hirzel nur der Gewohnheit willen, weil er weder Zeit noch Materie dazu hat. Wegen schlechten Witterungs- und Wegverhältnissen ist die Reise nach Herisau verschoben worden. In Sachen Prozess um Meyer von Luzern weiss Zellweger nicht viel neues zu berichten. Unterwalden ist für dessen Verurteilung, weil man ihn als Urheber der jetzigen Probleme ansieht. Frankreich hat die Wallfahrt nach Einsiedlen verboten. Lutz hat in Begleitung seines Patienten Muralts bei Zellweger vorgesprochen. Antistes Ulrich von Zürich wünscht Zellweger die Erhaltung von dessem einzigen Kind. Er bittet seine Schwägerin Hirzel-Ziegler um die Abrechnung der eingegangenen Zinsen und Auslagen. Weyermann, der seinen Paten in St. Gallen bestohlen hat, ist entwichen.

https://swisscollections.ch/Record/991170480784105501 (Katalogeintrag in swisscollections) 

Bemerkung:   Alte Signatur : Ms. 76 : 2, Nr. 178, S. 741-742 

Ordnungszustand: Chronologisch geordnet 

Pfad: Familienarchiv Zellweger / Bestand Zellweger, Johannes (1730-1802) / Korrespondenzen / Briefwechsel zwischen Johannes Zellweger und seinem Schwager Johann Caspar Hirzel

CH-002121-2-991170480784105501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170480784105501

Modifikation: 09.08.2023

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