Gerhart Pohl an Johannes R. Becher  Archiv der Akademie der Künste ; Johannes R. Becher-Korrespondenz

Signatur: 11818

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Berlin. - 1 Bl. 2 S., Deutsch [masch., hs.U.]. - Brief

Inhaltsangabe:   Danksagung für das Gnadengesuch von Becher für Frau Ursula Mocny. Mitteilung darüber, dass er diese Entscheidung dpa mitgeteilt habe.Die Schriften, die im Prozess Mocny genannt worden seien, bedeuten für ihn nur die Vermittlung der katholischen Lehre und "das `Hetze` zu nennen - dazu gehört die Verblendung des Fanatismus, der die neuen `Pharisäer und Schriftgelehrten´ des Stalinismus befallen hat.Bestätigt die Angabe seiner Frau,. Dass er das Flugblatt gegen Becher so wenig kenne, wie diese Liga selbst.Teilt mit, dass an der Zonengrenze ein Her Hubert Pohl vom Charitasverband von der Volkspolizei verhaftet und nach einigen Stunden mit dem Bemerken freigelassen wurde, er sei leider mit dem Schriftsteller Gerhart Pohl verwechselt worden. Daraufhin stellt er die Frage ob westdeutsche Schriftsteller, die nicht Kommunisten seien, es wagen könnten, zu Gesprächen in die DDR zu kommen.Mit Anstreichungen Bechers.

Pfad: Johannes R. Becher-Korrespondenz

DE-611-HS-1211339, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1211339

Erfassung: 24. Januar 2007 ; Modifikation: 24. Januar 2007 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-08T19:15:11+01:00

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