Brief von Julius Robert Eduard Krebs an Gustav Wilhelm Schubert, 03.03.1852  Universitätsbibliothek Leipzig ; Sammlung Schubert

Signatur: Slg. Schubert/10/42

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Striegau, 03.03.1852. - 4 Bl. (8 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Entsagt Schubert die Erlaubnis, die beiderseitige Korrespondenz als autographe Zeugnisse von Krebs' literarischen Schaffen zu verkaufen. Über Zwistigkeiten mit [Franz Anton] Lubojatzki. Bietet Schubert Autographen aus seiner privaten Sammlung an und legt einen Brief von Heinrich Zschokke an sich zur Einsicht und Übersendung an [Johannes] Czersky bei. Über ein verlorenes Schreiben von [Friedrich Wilhelm] Gödsche in Meissen. Teilt einige biographische Daten über seinen Vater Johann Karl Joseph Vinzent Krebs mit und nennt einige größere Schriften seines Vaters, u.a. "Vater Flammberg und seine Kinder". Erzählt, welche Werkauszüge seines Vaters er benutzte und veröffentlichte und berichtet vom Erfolg der Texte. Über die schlechte Bezahlung von Verlegern für die literarische Tätigkeit. Gibt einen Nachtrag und Berichtigungen zu seiner über sich selbst verfassten Biographie in "Schlesisches Schriftsteller-Lexikon" im Verlag Rowohlt. Beantwortet von Schubert gestellte Fragen bezüglich seiner Person u.a. betreffend Familie. Bittet um Schuberts Mithilfe bei schwierigen Erbschaftsangelegenheiten und beauftragt Schubert zu einigen Recherchen in Leipzig. Weitere erwähnte Personen: Julius Seidlitz, Uffo Horn, Ernst von Brunnow.

Bemerkung:   Julius Krebs 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Sammlung Schubert / Sammlung Schubert, 10

DE-611-HS-1982078, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1982078

Erfassung: 21. Mai 2013 ; Modifikation: 2. Dezember 2013 ; Synchronisierungsdatum: 2024-12-09T11:40:06+01:00

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