Reaktion auf ein Reskript und die Aufforderung, den Verlust durch die Ablösung des Großen und Kleinen Zehnten zu beziffern  Stadtarchiv Konstanz ; Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg

Signatur: H 1044 2

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Tobel bei St. Gallen, 30.01.1805. - 2 S., Deutsch. - Brief

Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe:   Um der Aufforderung des Ordinariats nachkommen zu können, müsse er per Circular für jede Pfründe die Daten zum Verlust aus der Ablösung des Zehnten sammeln. Er habe wegen eines solchen Schritts große Bedenken, weil die Regierung dies erfahren werde und Aufsehen darum machen werde. Er weist daraufhin, dass die Regierung selbst in den einleitenden Worten zum Zehntloskaufgesetz zum Teil beträchtliche Verluste für manche Pfründen eingeräumt habe. Zwei Beispiele beschreibt er im Folgenden näher (Adorf, Werge/ Wenge). Die Verluste nach dem Wegfall des Großen Zehnts seien überhaupt noch nicht näher bestimmbar. Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg / G-H

DE-611-HS-2006476, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2006476

Erfassung: 10. Juli 2013 ; Modifikation: 10. Juli 2013 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T15:17:53+01:00

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