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Brief von Moritz Cantor an Heinrich Zimmern, 26.02.1907 Universitätsbibliothek Leipzig NL 137-156: Nachlass Heinrich Zimmern Signatur: NL 144/C/2
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Brief von Moritz Cantor an Heinrich Zimmern, 26.02.1907 Universitätsbibliothek Leipzig ; NL 137-156: Nachlass Heinrich Zimmern
Signatur: NL 144/C/2; Blatt 2
Cantor, Moritz (1829-1920) [Verfasser], Zimmern, Heinrich (1862-1931) [Adressat]
Heidelberg, 26.02.1907. - 2 Bl. ( 3 handschriftl. S.), Deutsch. - Brief, Brief, Brief
Inhaltsangabe: Wissenschaftlicher Diskurs über die These, dass die Babylonier in der Zeit als die Tempelbibliothek von Nippur entstand, noch keine Null kannten. Für die letzten drei vorchristlichen Jahrhunderte wird jedoch eine Zahlenlücke mit einem bestimmten Keilschriftzeichen gefüllt und dieses wird doch als Null gedeutet. Er verweist auf seine "Geschichte der Mathematik" und zitiert entsprechende Stellen, die dies belegen sollen. Dass die Null zuerst in Indien oder China bekannt war, lehnt er ab. Er vertritt weiter die Meinung, dass das Quadratwurzelziehen der Zweck der Tafeln von Senkereh ist.Bemerkung: Cantor, Moritz
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: NL 137-156: Nachlass Heinrich Zimmern / NL 144: Nachlass Heinrich Zimmern, Korrespondenz / NL 144: Nachlass Heinrich Zimmern - Korrespondenz, Kasten C-F
DE-611-HS-2534850, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2534850
Erfassung: 7. April 2014 ; Modifikation: 7. April 2014 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T19:44:54+01:00