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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 18.01.1909 Universitätsbibliothek Leipzig Nachlass Arthur Seitz Signatur: NL 333/1/Nr. 4
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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 18.01.1909 Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Arthur Seitz
Signatur: NL 333/1/Nr. 4
Seitz, Arthur [Verfasser], Seitz, Mathilde (1849-1932) [Adressat]
Berlin, 18.01.1909. - 2 Bl. (4 hs. S.) / 1 Briefumschlag, Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Er ist noch in Berlin und freut sich auf die angekündigte Sendung seiner Mutter. Er soll für einige Zeit nach Schlesien um Typhus-Ungtersuchungen durchzuführen, beschreibt den Ort Langenbielau. Gaffky rechnet mit 4-6 Wochen, er will wegen seiner hiesigen Arbeiten keinesfalls länger bleiben. Eine Ablehnung seinerseits war nicht möglich und er beklagt sich über Verhältnisse in Langenbielau. Rat von Gaffky tröstet, dass Geheimrat Kirchner im Ministerium solchen Einsatz nicht vergisst. Seitz hält aber nicht viel davon, sondern kritisiert die Langsamkeit der Behörden. Er freut sich aber auf die Gegend um Reichenbach und Gnadenfrei. Konnte noch zum 14. sein Zimmer kündigen. Frau Philipp ist bereit, Sachen von ihm einzulagern. Dann kommt er zu finanziellen Problemen: Wenn er auch später seine Auslagen erstattet bekommt, ist er nach Begleichung der Rechnung bei Frau Philipp sehr knapp mit seinen Finanzen. Er bittet um 50 Mark, die er am 1. des kommenden Monats zurückerstatten kann. Vielleicht könnte man die Geldtransaktion über die Rentenanstalt abwickeln.Gaffky, Georg Theodor August (1850-1918) [Behandelt], Kirchner, Martin (1854-1925) [Behandelt]
Bemerkung: Arthur
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Arthur Seitz
DE-611-HS-2564433, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2564433
Erfassung: 19. Mai 2014 ; Modifikation: 13. Dezember 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T15:43:05+01:00