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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 02.03.1909Universitätsbibliothek LeipzigNachlass Arthur SeitzSignatur: NL 333/1/Nr. 7

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Brief von Arthur Seitz an Mathilde Seitz, 02.03.1909Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Arthur Seitz

Signatur: NL 333/1/Nr. 7


Seitz, Arthur [Verfasser],Seitz, Mathilde (1849-1932) [Adressat]

Reichenbach in Schles., 02.03.1909. - 1 Bl. (4 hs. S.) / 1 Briefumschlag, Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Entnimmt der Postkarte seiner Mutter, dass "Tante mit Else bis heute geblieben" ist. Er war am gestrigen Abend beim Kreisarzt Heidelberg eingeladen. Es war ein musikalischer Abend an dem u.a. die Tochter mit ihrem Gesang und bei herrlicher Klavierbegleitung des "alten Herrn" einen "hohen künstlerischen Genuß" boten. Die Tochter möchte in 3-4 Jahren als Opernsängerin auftreten. Schreibt dann über die Lieder von Richard Wagner und Schumann. Vergleicht es mit dem, was er seinerzeit von Fräulein Brünn bei Laportes gehört hat und findet diese viel künstlerischer als die "modernen Produkte". Erwähnt, daß noch viel Schnee liegt und äußert seine Hoffnung auf den Frühling und dessen Einfluss auf die Menschen. Fragt an, ob sich das Halsleiden seiner Mutter gebessert hat und vermutet, dass es eine Infektion mit Streptococeen vorlag. Er ist mit englischen Büchern versorgt und bedankt sich für die Zeitungen. Er ist morgens jetzt meist in Langenbielau und beklagt sich über die Versorgung mit Nährböden aus Berlin. Es folgen einige familiäre Bemerkungen zu Tante Anna,Tante Math., Tante Fanny u.a.

Bemerkung: Arthur

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Arthur Seitz

DE-611-HS-2809991, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2809991

Erfassung: 20. März 2015 ; Modifikation: 24. November 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T15:43:05+01:00