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Winter 1926/27. Religionsphilosophie 5. Historische Orientierung 2. Römer und Christentum. Abschrift Universitätsbibliothek Heidelberg Nachlass Heinrich Rickert Signatur: Heid. Hs. 2740 II C - 150
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Winter 1926/27. Religionsphilosophie 5. Historische Orientierung 2. Römer und Christentum. Abschrift Universitätsbibliothek Heidelberg ; Nachlass Heinrich Rickert
Signatur: Heid. Hs. 2740 II C - 150; Blatt 224-250
Rickert, Heinrich (1863-1936) [Verfasser]
1926-1927. - Umschl. mit 25 Bl., masch. (Pag.: a, 1-11, 11a, 12-23), Deutsch. - Vorlesung, Vorlesungsmanuskript, Abschrift
Benutzbar - Verfügbar, am Standort.
Inhaltsangabe: Übergang vom griechischen Intellektualismus zum römischen Rationalismus. Die römische Rechtsordnung ist nach vernünftigen Prinzipien strukturiert, denen sich der Wille unterzuordnen hat. Dasselbe gilt für den jüdischen Rationalismus. Historische Überlegungen zu Ethik und Sittlichkeit im Christentum. Das "Wesentliche am Christentum" ist für R. dessen Synthese von Widersprüchen. R. deutet die "Weltgeschichte" auf ihr Gipfeln im Erscheinen von Jesus hin, in dem das Göttliche "einmalig zeitlich" in die Geschichte eintrete. Das Christentum stelle außerdem ein ethisches Ideal auf, das "nicht überboten werden kann".Bemerkung: Nahezu vollst. Abschrift von "Winter 1926/27. Religionsphilosophie 5. Historische Orientierung 2. Römer und Christentum" (Heid. Hs. 2740 II C - 103).
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Heinrich Rickert / Nachlass Heinrich Rickert II. Werk / Nachlass Heinrich Rickert II. Werk C / Probleme der Religionsphilosophie [Titel lt. Vorlesungsverzeichnis Univ. Heidelberg WS 1926/27]
[Standort: Handschriftenabteilung ; Heid. Hs. 2740/243 (Frühere Signatur)]
DE-611-HS-2973869, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2973869
Erfassung: 29. Februar 2016 ; Modifikation: 16. März 2017 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T14:42:19+01:00