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Brief von Will-Erich Peuckert an Max Herrmann-Neiße, 1922 [ca.]Martin-Opitz-Bibliothek (Herne)Teilnachlass Max Herrmann-NeißeSignatur: TS 001 / K 0007

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Brief von Will-Erich Peuckert an Max Herrmann-Neiße, 1922 [ca.]Martin-Opitz-Bibliothek (Herne) ; Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

Signatur: TS 001 / K 0007; Mappe 2; Blatt 364-365


Breslau [vermutlich], 1922 [ca.]. - 1 Br. (4 Bl.), Deutsch. - Brief

Beschränkt benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe: Peuckert entschuldigt sich für sein langes Schweigen. Er wollte MHN seinen Roman schicken und wartete auf die Fertigstellung. Er ist umgezogen und hatte lange nach einer Wohnung gesucht. Er arbeitet noch an den Sagen, wünscht sich aber, wieder zu einem Roman zu kommen, ihm schweben "apokalyptische Dinge" "im Rahmen eines schlesischen Kleinstadtnestes (Bunzlau)" vor. In Breslau fühlt er sich erlöst von Schikane, bereit zum Neuanfang und kennt schon einige nette Menschen - den Bruder von Walter Rilla, Fritz Bischoff und Ulitz[?]. Peuckert dankt Herrmann-Neisse für die freundlichen Worte über den Roman, den er schon 1916/17 schrieb, und die Rückgabe des zweiten Exemplars. Peuckert gab das Werk zunächst Reiss und dann Diederichs und hofft, einen Verlag zu finden, bei dem er sich zu Hause fühlen kann. Er hat über T. Schwabe u.a. von MHNs Einakter gehört und lässt Frau Herrmann grüßen. Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

DE-611-HS-3343744, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3343744

Erfassung: 18. Januar 2018 ; Modifikation: 31. Oktober 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2024-12-09T14:08:42+01:00