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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 31.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Nachlass Werner Heisenberg Signatur: III/93/1806/239-244
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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 31.01.1957 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg
Signatur: III/93/1806/239-244; Mappe 1
Pauli, Wolfgang (1900-1958) [Verfasser], Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik [Verfasser], Heisenberg, Werner (1901-1976) [Adressat]
Zürich, 31.01.1957. - 3 Bl. (6 hs. S.), Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Pauli versucht mit diesem Brief eine mathematische und psychologische Klärung der Diskussion mit Heisenberg. Wegen bevorstehendem Erholungsurlaub schlägt er eine Pause der Diskussion vor. Ein Trefffen in der Schweiz wäre schön. Pauli diskutiert drei unterschiedliche mathematische Probleme, die in drei verschiedenen Sektoren auftreten. Existenz von Dipolgeistern, Unitarität der S-Matrix und Existenz einer Lösung mit einfachem Pol. Pauli kündigt an, die Sache nun ruhen zu lassen, und rät Heisenberg dasselbe.Glaser, Jurko Vladimir (1924-1984) [Behandelt], Källén, Gunnar (1926-1968) [Behandelt], Weisskopf, Victor Frederick (1908-2002) [Erwähnt], Wigner, Eugene Paul (1902-1995) [Erwähnt], Hilbert, David (1862-1943) [Erwähnt]
Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2483.
Begleitmaterial:Appendix mit Berechnungen
Bemerkung: Lieber Heisenberg,
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang
DE-611-HS-3551699, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3551699
Erfassung: 10. Januar 2020 ; Modifikation: 2. Juni 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T16:23:47+01:00