Detailed Information
Einfälle der Frau Karschin Das Gleimhaus Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims Signatur: Hs. B 142
Functions
Einfälle der Frau Karschin Das Gleimhaus ; Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims
Signatur: Hs. B 142
Karsch, Anna Luise (1722-1791) [Verfasser]
Ohne Ort, 1761-1762. - 69 Bl. , 19,2x13,4, Deutsch. - Werk, Lyrik
Inhaltsangabe: Sapho an Amor; An Gleim; Als die Wiederkunft des Königs gewünscht wurde; Als gesagt wurde, daß in Abwesenheit des Königs manches Unrecht geschehen sey; Als sie über beständiges Kopfweh geklagt hatte und darauf erinnert wurde des Königs gesund zu trinken; Als von Sanssouci gesprochen wurde; Als der Dohmdechant Freiherr von Spiegel zum Diesenberg erzählte, wie er einen Hirsch ... heruntergeschossen hatte; Als von einem Bündnisse des Königs mit der ottomanischen Pforte gesprochen wurde; Als man nach den vornehmsten Taten des Königs der Taten des Prinzen Heinrichs erwähnete; Als das Tagebuch der österreichischen Armee unter dem Befehl des General v. Laudern vorgelesen wurde; Als ein freund wünschte, daß der König ihm eine Pension geben möchte; Als jemand gesagt hatte die Dichterin verdiente, daß der König eine Pension gäbe; Als hierauf von ihrem Verdruße gesprochen wurde; An den Herrn Reichsgrafen von Wernigerode. Als behauptet wurde, der Dichter müsse , gleich dem Geschichtsschreiber genau bey der Wahrheit bleiben; An Herrn ... als er in eine Gesellschaft trat, in welcher seine Gemahlin nicht aufgeräumt gewesen war; An Herrn Ramler; An Gleminden. Als von der Reise der Königin von Engelland nach London die Rede war; Als von Lobgedichten gesprochen wurde; Als sie bei einem ihrer Freunde vier Wochen sich aufgehalten hatte, und beym Abschied, jemand sagte: Nun, Madam noch ein Abschiedslied; An Herrn von A... Als er in Versen fragte ob sie von einem Kuchen, der auf der Tafel stand noch haben wolte; Als man sagte ,sie habe Gram; Als man sagte, der Grahm nehme ihr viel Zeit weg; An Gliphästion. Als von ihren fünfzehnjährigen betrübten Umständen gesprochen wurde; An Gleminden, als sie fragte, wer dem Rang in der Freundschaft bei ihr haben würde, ob Chloris oder sie?; Als sie, gegen den Angriff eines Freundes, sich mit verschiedenen Einfällen gewehret hatte, und bald darauf ein wilder Schweinskopf auf die Tafel gesetzt wurde; Als die Gesundheit: auf viele Jahre! betrunken wurde; An Miertyl, als er eingeschlummert war; Als jemand sagte, sie sey zur Poesie gebohren; An Metil Als er sich wünschte das große Looß aus einer holländischen Lotterie zu gewinnen; An Herrn Domdechant Freiherr Spiegel zum Diesenberg Als ein alter in steingeschnittener Kopf des Horaz gewiesen wurde; An Herrn Domdechant Freiherrn Spiegel zum Diesenberg als von Horaz gesprochen wurde; An Thyrsis. Als er "Madam" zu ihr sagte nachdem sie es schon einige male verboten hatte; Als sie eine Rose zeigte an welcher eine Rosenknospe saß; An Herrn Borchmann Als er bat mit einer Schüssel vorlieb zu nehmen; Als jemand sagte: Der Wein habe manchen Dichter auf den Parnaß geführt; Als eine junge Schöne mit ihr an einer Tafel saß, und man sie fragte, was sie noch singen würde; Als ein Freund sie fragte: ob er die Venus die neben ihm saß, wohl küssen dürfte; Als sie jemand einen Hund küssen sah; Als sie während eines Ungewitters von einem Dichter gefragt wude, ob sie sich vor dem Donner fürchte?; Als ein Dichter im ...mohnat ihr eine Rose gab; An Gleminden Als sie der krankgewordenen Dichterin Blumen aufs Bette brach; Als sich in einer Gesellschaft jemand eine Million alter Drittelstücke wünschte; Als man erzählte, was die Leute von ihr sagten; An Köpke; Einfälle: An Pallemun Als sie den Tag vorher über heftige Kopfschmerzen geklagt hatte, nun man begierig war zu wissen, wie sie sich befände; Auf den Zimmer des Herrn von brand noch an der Königlichen Münze, als Herr Ramler die Ode an den König iorlas; Die Thränen; An einen jungen Ehemann 1761. Herrn Kriegsrat Sellentin; Als Thyrsis eine Scharcke[?] in der Hand hatte und von Kriege gesprochen wurde; An den Hund Bellefort; An den jungen Klopstock welcher um einen Schäfernahmen bat; An Thyrsis; An Gliphästion in der Laue; An denselben als er sagte er müsse vollblutig sein, um die Gegend des Herzens bekam er oft rechte Stöße von dem Blut; An Gleim, als er wünschte sein kleist möchte noch diese Reise mit ihm führen; An Gleim; Nach einem Gewitter bei untergehender Sohne ; An Thyrsis, als er ihr eine Blume gab; An thyrsis; An denselben[?] An Gleminden, welche sagte, daß sie Kinder liebt; An den jungen Kl. der sich ihren Thyrsis nente; An Thyrsis; An Thyrsis; Auf der Reise nach dem Stufenberg; Als wir den Berg vorbeyfuhren, auf welchem sie die Ode an Apollo sang; Ohne Titel [Amalia erwähnt]; Ohne TItel 10 Juli 1762; zu Quedlinburg an der Tafel bey der Frau Kommisionsräthin Klopstock; An die Frau Klopstock; Als von Freundschaftlichen Umgang geredet wurde; Auf der Reise von Quedlinburg zurück den 1. Oktober 1762; An Herrn Beyer; An Thyrsis; An Thyrsis als von einem neuem Kleide gesprochen wurde; Als sie den Thyrsis zornig sahe; Als Gleminde sie auf eine Satyre herausforderte und dabei an den Tisch stieß; An Thyrsis als er der Dichterin den Kopf des Horaz in Stein geschnitten zeigte; An Thyrsis als sie ihm verboten hatte Madam zu nennen; An Thyrsis; An Thyrsis; An Thyrsis Als Popens vom Menschen vorgelesen wurde; An Thyrsis Als von Hogathen gesprochen wurde; Als ein gewitter war, und sie gefragt ob sie sich vor dem Donner fürchte; Als sie an einer vornehmen Tafel in eine Gelehrte Streitigkeit gerieth, und darauf ein wilder Schweineskopf auf die Tafel kam; Als ein Dichter im Oktober ihr eine Rose gab; Als sie eine Rose an welcher eine Rosenknopse saß in der Hand hatte; An Thyrsis als sie ihm einen Apfel gab; An Thyrsis als er scherzhaft sagte sie sehe so verdrüßlich aus, als die Eule der Minerva; An Thyrsis; An Thyrsis als sie ihm verbothenhatte sie Madam zu nennen; An Thyrsis als er ihr den Kopf des Horaz in Stein geschnitten wies; An Thyrsis; An Thyrsis als vom Closterleben gesprochen wurde; An Thyrsis als er ihr einen Lorbeerkranz aufgesetzet hatte; Stolz der deutschen Sapho als sie ihr Bildnis neben dem Bildnis der griechischen Sapho gewar wart; An Thyrsis; An Thyrsis als von neuen Kleidern gesprochen wurde; Als ein Tischgast den Tisch mit Rosenblättern bestreute und vorher gesagt war, Herr Ramler sey kalt; Als g.... erzählte er habe bei Sulzern Caffé getruncken, es habe angefangen zu regnen; Als G. Rosenblätter in sein Weinglas warf; Als Gleim fragte, wie ihr Plotarch den Sulzer ihr zu lesen hatte, gefiel; Als sie ihm im Scherz das Weinglas wegnahm; Als G. sagte R. sey kalt; Als R. sein Glas selbst einschenkte; Als Herr Bachmann einschlief und wieder erwachte; An Herrn Sucro als jemand sagte daß fünf Jünglinge, und nur ein 1 Großmann in der Gesellschaft wären; Als Herr Beyer bey uns war; Als jemand sagte, THyrsis liebe das Mädchen nur in Liedern; Als Byling balt zur Dichterin sagte: Venus kann ja nur seinen mantel nehmen Madam er ist ja auch schwarz; Als Beyer einen Schäfernamen von ihr haben wollte; Als Beyer fragte warum sie Gleim den Namen Thyrsis gegeben hätte; Als Thyrsis Feigen aß; Als sie erinnert wurde zu trinken; Als Byling über den Thyrsis ein Netz warf da er ein Lied der Sapho schrieb; Stolz der deutschen Sapho; An den Tische als ich bat vorlieb zu nehmen; Als Thyrsis ihr einen Lorbeercranz aufgesetzt hatte; Als Thyrsis sagte, sie würde nichts zu behorchen bekommen; Als ein wilder Schweinskopf auf der Tafel lag?; Als eine Dose gewiesen wurde, auf welcher die Versuchung des heiligen Franciscus Satan in gestalt eines Mädchens gemalt war, und dabei seine Geschichte erzählt ward;Als der Herr Gr. von Wern von ohngefähr in Gespräch den vers sagte: Ich liebe freye Luft, und keine warme Stube; Als d. H. Graf von W. behauptete die Poesie müsste alle Zeit die Weisheit und keine schönen Lügen sein; Als eine Schüssel Fische auf den Tisch kam; Als die Gesundheit: auf viele Jahre! ausgebracht wrude, An Herrn ...Als er ihr ein Geschenk zustelllete, das man auf einem Hochzeitsfest für sie zusammengebracht hat; An Herrn von Bresicke als ein schlechter Poet in seinem Gedichte ihn gelobet hatte, und man sagte mahn würde neimals ein guter Poet; Als von H. Uz gesprochen wurde; Impromptu; endreime; Bey hiersein des Bruders Daniel an Thyrsis; Als Herr Beyer hier war; Auf der Reise nach Magdeburg in Gesellschaft des Herrn Dohmdechant (Seelerganz) des H. Kammerherrn von Spiegel (Irthils) und des Thyrsis; Als jemand sagte, es gebe große und kleine Küsse; Als man sagte sie sey zur Poesie gebohren; Als das östereichische laudernsche Journal von den Kriegsunternehmungen im Monat _ 1562 verlesen wurde; ALs Thyrsis drey Groschen verdienen konnte aber vom Tische aufstehen musste und es nicht tath; Als man sich in die Wette bemühte ihr schwere Endreime vorzuschreiben; Als von handel und Ackerbau geredet wurde; Als Gleim einige grammatikalische Anmerkungen machte; Als der Napf mit dem Bischof eines roten ...; Als myrtill den Thyrsis zu spotten schien; Als gesagt wurde der heiloige Stephanus sei des Dohms Patron; Als gesagt wurde der andere Patron des Dohms sey der heilige Laurentius; An Mertyll als er sagte er hätte in die große holländische Lotterie gesetzt; Als ein alter in Stein geschnittener Kopf des Horaz gewiesen wurde; An den Herrn Dohmdechant als von Horaz gesprochen wurde, Als sie den Herrn Dohmdechant zu verstehen geben wolte, wer ihr unterstanden Namen ein Geschenk gemacht hötte; an Herrn Kammerherrn von Spiegel als er bat ihm einen Schäfernamen zu geben; An Thyrsis als der Ehestand ein Marterstand genennet wurde; Als Thyrsis sagte er sey eyfersüchtig ; An Thyrsis; An Thyrsis; An Thyrsis, als von ihm gesagt wurde, er sey ein Philosoph; Als Herr Gleim aus einem seltenem Napf Bischof mit dem Löffel in die Gläser schöpfete; Als Herr Bürgermeister gesagt hätte Dichter müssten trinken: und ihr viel schlechte Reime zu hören gab; Als bald darauf ein wilder Schweinskopf auf die Tafel kam; Als ein Tischgast von dem heilifen Franciscu erzählte wie er der Verführung Sutheas[?] entgangen; Als Thyrsis sagte er würde nie heyraten und sie sagte dasß ihr geträumet hatte, er habe schon eine Braut; Als Thyrsis meinte, sie würden sich nicht viel sagen; Als sie um einen Leberreim gebeten wurde ; An zwey Frauenzimmer, welche mit Lachen sagten, sie wäre die deusche Sapho und könnte alle Herzen erobern; Als der brittische gesandschaftssecretär Herr Burnet sich über die Härte der deutschen Sprache ... und meinete, mit jedem wort bräche man einen Zahn entzwey; Als hierauf der Britte die Dichterin küsste; Als Bachmann liebe Sapho nennte und sie den Thyrsis mit einem Blick befahl sie nicht Madam zu nennen; An Herrn Schwarz den Bräutigam einer Nichte, der von ihrer Tante erzogen war; An Gleim Als sie von dem beyden königlichen Prinzen kam, und Gleim sagte, sie würde noch Hofpoetin eines Prinzen werden; Als gesagt wrude daß Thyrsis ihr einen Lorbeercranz aufgesetz hätte; An eine gesellschaft von 12 Personen verschiedenen Standes, als gesagt wurde Kaufleute sagten die Wahrheit nicht; An Gleim in der selben Geselllschaft; Als Thyrsis ihr einen Lorbeercranz aufgesetzt hatte; An Gleminden die den Cranz geflochten hatte; Als Herr Beyer ihr eine Rose gab; Als das Tagebuch des österreichischen und russischen Armee verlessen wurde; An Gleminden von Thyrsis; Als Herr Beyer sagte Beris könnte nur der dichterin schwarzen Mantel, den sie eben umhatte nehmen; Als gesagt wurde der König hatte in Schweignitze ein großes Kornmagazin verloren; Als gesagt wurde, SanctPaulus habe Thimothens befohlen Wein zu trinken; Als gesagt wurde Noah hätte die ersten Weinberge gehabt; Als die Gesundheit: auf gute Nachrichten getruncken wurdeBemerkung: mit Bemerkungen von Johann Wilhelm Ludiwg Gleim und Wilhelm Körte
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims / 2. Werke
[II 287 B (Frühere Signatur) ; 8632 (Inventarnummer)]
DE-611-HS-3658470, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3658470
Erfassung: 19. November 2020 ; Modifikation: 19. November 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-12-09T12:15:06+01:00