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Brief von Hans Landolt an Ludwig RellstabUniversitätsbibliothek (Berlin, Humboldt-Universität)Autographensammlung

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Brief von Hans Landolt an Ludwig RellstabUniversitätsbibliothek (Berlin, Humboldt-Universität) ; Autographensammlung


Landolt, Hans (1831-1910) [Verfasser],Rellstab, Ludwig [Adressat]

Bonn, 19.09.1869. - 3 S., 8°, Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Landolt entschuldigt seine späte Reaktion auf die Post von Rellstab vom 09.09. mit den Vorbereitungen ("Aufsicht beim Einpacken meiner Bücher u. fest. Salze") auf seinen Umzug ("Ende October nach Aachen [...] leider allein, meine Frau und die Kinder werden wahrscheinlich erst im December nachfolgen.")Seine Frau leidet an einem "heftigen Nervenfieber". Für sie bestand 2 Wochen lang "ernste Gefahr", danach begann Anfang September die "Reconvalescenz", die "sehr langsam vor sich geht".Daher kam Landolt in dieser Zeit "zu gar nichts". "Vorige Woche" war er dann erstmals "auf 2 Tage von Hause weg" in Aachen. "Dort war im Laborat. mittlerweile auch nicht viel geschehen, mit Ausnahme der Anlage der Wasserleitung, die der Baumeister mit enormer Feuerzähmung hatte versehen lassen, in der guten Meinung daß ein Laboratorium jedenfalls eine sehr feuergefährliche Anstalt sei.Von Bonn kann ich Ihnen nicht viel erzählen, außer daß Glaser das hiesiege Laborat. verlässt, um eine der Besoldung nach sehr gute Stelle in einer Anilinfabrik in Mannheim anzunehmen."

Glaser, Carl (1841-1935) [[Genannt] [nicht dokumentiert]]

Ausreifungsgrad: eigenhändiger Brief mit Unterschrift

Erwerbungsgeschichte:Erwerbung:2013

Pfad: Autographensammlung

DE-611-HS-3668977, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3668977

Erfassung: 13. Dezember 2013 ; Modifikation: 8. Januar 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-01-08T12:23:27+01:00