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Brief an Johannes Brahms "Die retardierenden Dämonen, welche Göthe zu seiner Entschuldigung erfunden, sollen nicht länger Gewalt über mich haben." Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky Brahms-Archiv Signatur: BRA : Bb1 : 38
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Brief an Johannes Brahms Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Brahms-Archiv
Signatur: BRA : Bb1 : 38
"Die retardierenden Dämonen, welche Göthe zu seiner Entschuldigung erfunden, sollen nicht länger Gewalt über mich haben."
Beckerath, Rudolf von (1833-1888) [Verfasser], Brahms, Johannes (1833-1897) [Adressat]
Wiesbaden, 22.06.1884. - eigenh. Br. m. U., 1Bg. m. 4 beschr.S.. - Brief
Inhaltsangabe: Es steht noch nicht fest, ob Herzogenberg die Stelle in Wiesbaden annimmt, da dem "Comité" nur beschränkte Mittel zur Verfügung stehen. Deher will man auf einheimische Kräfte, wie den Kapellmeister Marpurg, zurückgreifen. Wolff erhofft sich aber doch noch eine günstige Wendung durch die Generalversammlung.;Außerdem berichtet er einiges über Grimm, der Mitglied des Königlichen Orchesters ist und hinsichtlich des Gehaltes sehr hohe Ansprüche stellt.;Antwort auf Brief von Brahms vom 10.06.1884 (BRA:Bb1:37)https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/HANSb285601 (Digitalisat)
Bemerkung: Rudolf von Beckerath
Erwerbungsgeschichte: Provenienz: Doris Predöhl-von Beckerath
Pfad: Brahms-Archiv / Korrespondenz / Briefsammlung Beckerath
[Inventarnr.: 1961.1022-1023 (Frühere Signatur)]
DE-611-HS-3895990, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3895990
Erfassung: 24. Mai 1996 ; Modifikation: 26. April 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T18:14:29+01:00