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Brief an Johannes Brahms "Die retardierenden Dämonen, welche Göthe zu seiner Entschuldigung erfunden, sollen nicht länger Gewalt über mich haben." Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von OssietzkyBrahms-ArchivSignatur: BRA : Bb1 : 38

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Brief an Johannes BrahmsStaats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky ; Brahms-Archiv

Signatur: BRA : Bb1 : 38


"Die retardierenden Dämonen, welche Göthe zu seiner Entschuldigung erfunden, sollen nicht länger Gewalt über mich haben."

Wiesbaden, 22.06.1884. - eigenh. Br. m. U., 1Bg. m. 4 beschr.S.. - Brief

Inhaltsangabe: Es steht noch nicht fest, ob Herzogenberg die Stelle in Wiesbaden annimmt, da dem "Comité" nur beschränkte Mittel zur Verfügung stehen. Deher will man auf einheimische Kräfte, wie den Kapellmeister Marpurg, zurückgreifen. Wolff erhofft sich aber doch noch eine günstige Wendung durch die Generalversammlung.;Außerdem berichtet er einiges über Grimm, der Mitglied des Königlichen Orchesters ist und hinsichtlich des Gehaltes sehr hohe Ansprüche stellt.;Antwort auf Brief von Brahms vom 10.06.1884 (BRA:Bb1:37)

https://resolver.sub.uni-hamburg.de/kitodo/HANSb285601 (Digitalisat)

Bemerkung: Rudolf von Beckerath

Erwerbungsgeschichte:Provenienz:Doris Predöhl-von Beckerath

Pfad: Brahms-Archiv / Korrespondenz / Briefsammlung Beckerath

[Inventarnr.: 1961.1022-1023 (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-3895990, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3895990

Erfassung: 24. Mai 1996 ; Modifikation: 26. April 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T18:14:29+01:00