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Brief von Julius Rietz an Robert Radecke, 16.10.1866 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) Signatur: 55 Nachl 115/A,2870
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Brief von Julius Rietz an Robert Radecke, 16.10.1866 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)
Signatur: 55 Nachl 115/A,2870
Rietz, Julius (1812-1877) [Verfasser], Radecke, Robert (1830-1911) [Adressat]
Dresden, 16.10.1866. - 1 Brief, 3 Seiten, Deutsch. - Brief
Bemerkung: Adr.: "Liebster Radecke."; Verf.: "[...] bitte ich Sie mich Ihrer lieben Frau bestens zu empfehlen | u. nenne mich nach wie vor | Ihren herzlich ergebenen | Julius Rietz." Inhalt: Er bereitet die Partituren von Mozarts Opern für eine neue Ausgabe vor: «Schauspieldirektor», «Entführung» und «Zauberflöte» sind bereits gestochen, „Figaro“ und „Don Juan“ folgen. Bittet R., das kürzlich der Königlichen Bibliothek in Berlin geschenkte Autograph von Mozarts «Zauberflöte» einzusehen und für ihn einige auf einem beigelegten (heute nicht mehr vorhandenen) Fragebogen vermerkten Details zu klären. Er benötigt diese zur Nachkontrolle der von ihm für den Härtel-Verlag revidierten Partitur, von dem ihm unterdessen ein Korrekturabzug vorliegt. [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke
[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 599 (Weitere Signatur)]
DE-611-HS-4138572, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4138572
Erfassung: 22. August 2023 ; Modifikation: 22. August 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T19:15:44+01:00