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Brief von Wilhelm Speidel an Robert Radecke, 30.11.1879 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) Signatur: 55 Nachl 115/A,3247
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Brief von Wilhelm Speidel an Robert Radecke, 30.11.1879 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)
Signatur: 55 Nachl 115/A,3247
Speidel, Wilhelm (1826-1899) [Verfasser], Radecke, Robert (1830-1911) [Adressat]
Stuttgart, 30.11.1879. - 1 Brief, 3 Seiten, Deutsch. - Brief
Bemerkung: Adr.: "Mein lieber Freund!"; Verf.: "[...] und sei vielmal und herzlich gegrüßt von | Deinem alten Freunde | Wilh. Speidel" Inhalt: Dankt für einen Brief, der ihn an alte Zeiten erinnert hat, und lädt ihn zu sich nach Stuttgart ein. Informiert über die Sängerin Lichtenegg (nach der R. offenbar gefragt hat): Sie sei ein hellklingender, angenehmer, nicht allzu hoher Sopran, der ihm vor allem in «Fidelio» (als Marzelline) und im «Nachtlager [in Granada]» (als Gabriele), weniger in der «Zauberflöte» (als Pamina) gefallen habe. Betrauert den Tod Eckerts, mit dem er einst in München die Wohnung geteilt habe. [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke
[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 683 (Weitere Signatur)]
DE-611-HS-4155107, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4155107
Erfassung: 20. September 2023 ; Modifikation: 20. September 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-01-28T09:45:41+01:00