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Stammbuch des Ernst Groß genannt PfersfelderStaatsbibliothek BambergStammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek BambergSignatur: RB.Msc.215m

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Stammbuch des Ernst Groß genannt PfersfelderStaatsbibliothek Bamberg ; Stammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek Bamberg

Signatur: RB.Msc.215m


Besançon, Orléans, Straßburg, Würzburg, Bamberg [vermutlich], 1602-1626. - 105 Blätter; enthält 110 Stammbucheinträge, 21,6 x 16,1 cm, Deutsch Latein Französisch Italienisch Spanisch Tschechisch. - Dokument, Stammbuch

Inhaltsangabe: Innen im Vorderdeckel:eingeklebter Ausschnitt aus dem Aufsatz Max Rosenheims von 1910 mit Angaben zum StammbuchBlatt 1:kolorierter Kupferstich der Titelseite des "New Stam oder Gesellenbuch [...] Coln am Rhein" (siehe unten)Blatt 2-104:110 Stammbucheinträge aus Würzburg, Bésançon, Orléans und Straßburg, sehr häufig auch ohne Ortsangabe wobei jedoch vielfach Würzburg beziehungsweise Bamberg anzunehmen ist, insbesondere bei den zahlreichen Einträgen örtlicher Geistlicher; die Einträge größtenteils mit Wappenminiaturen (dazu vielfach von Hand des 19. Jahrhunderts Notizen zu den Wappenbesitzern mit Referenzen zu S[iebmacher], R[ietstap] und Salver, Johann Octavian: Proben des hohen teütschen Reichs-Adels oder Sammlungen alter Denkmäler, Grabsteinen, Wappen, Inn- und Urschriften [...]. Würzburg 1775); mehrfach bei Einträgen der Jahre 1604-1606, zum Teil hochkant am Rand oder anders exponiert, das Signum "D.A.R." (Blatt 27r, 31r, 39r, 41r, 42r, 43r, 45r, 50r, 66r, 67r), die Auflösung auf Blatt 40r: "Der abt Reitt" - wohl ein studentisches Erkennungszeichen; je 2 Einträge: Blatt 5r, 7r, 25r, 45r, 51r, 73r, 3 Einträge: Blatt 12r, 4 Einträge: Blatt 87r;vor und zwischen den Stammbucheinträgen 16 Kupferstiche, davon sind 15 eingebundene Blätter mit Kupfertafeln, nur das Titelblatt auf Blatt 1r ist ausgeschnitten und eingeklebt:2 Kupferstiche (Blatt 1r [Titelblatt] und 16r [leeres Wappen in Rahmung], beide aufwändig koloriert mit Goldhöhungen, das kolorierte Wappen zeigt dasjenige des Adam Groß von Trockau) stammen aus dem Stammbuchdruck/ Stammbuchvordruck/ Blankobuch: New Stam oder Gesellenbuch hohes vnd nidres standes mit allerlej offnen vnd burgerlichen helmen vnd schildten, gantz furderlich vnd bequäm allen Studentē vnd anderen guten Gesellen, so entweder jhre Rheim oder Wapen einandern zur gedächtnuss verlassen wollen, zu Coln Am Rhein truckts Ian Bussemaker. [ausradiert:] 1588. [Köln, Johann Bussemacher, 1588, bisher nicht im VD 16], während das Titelblatt auf Blatt 1r aufgeklebt ist, ist das Blatt 16r direkt dem Druckwerk entnommen und eingebunden. Dieser Stammbuchvordruck scheint sehr selten zu sein. Reste eines weiteren Exemplars befinden sich im Stammbuch des Tage Thott, 1596-1626, Kopenhagen, Königliche Bibliothek, NKS 681 oktav (das Titelblatt und das Wappenblatt sind dort Blatt 1r [Titelblatt] und 25v [Wappen, dort leer]; zum Stammbuch Tage Thotts [1580-1658] siehe: Helk, Vello: Stambøger i Det kongelige Bibliotek før 1800, København 1980, Seite 11, 13, 22-23). Der Stammbuchvordruck Johann Bussemachers (belegt 1577-1616) von 1588 scheint zumindest in Teilen eine Kopie eines Werkes von Abraham de Bruyn (1538-1587) zu sein: Das Titelblatt kopiert in großen Teilen ein Blatt mit Reichswappen und den Wappen der sieben Kurfürsten eines Reiterbüchleins, das de Bruyn in mehreren Auflagen ab 1576/ 1577 herausgab, das Wappenblatt mit dem Kurfürstenzyklus sowie auch das Blatt mit dem leeren Wappen in Rahmung ab der zweiten Auflage 1578: Diversarvm Gentivm Armatvra Eqvestris. Vbi fere Europæ, Asiæ atq[ue] Africæ equitandi ratio propria expressa est. Abraham[us] Bruӱnus Excude. [Köln 1578]. (bisher ebenfalls nicht im VD 16, Exemplare [mit unterschiedlicher Anzahl an Kupferstichen] z. B.: Paris, Bibliothèque National de France, RES-G-1337 oder London, Wellcome Collection, EPB/B/1126). Die Vorlage zum leeren Wappenblatt befindet sich beispielsweise auch in einem weiteren Exemplar de Bruyns Reiterbuch, das als Stammbuch verwendet wurde: Stammbuch des Hans Lorenz von Trautskirchen und des Hans Jörg von Elrichshausen unter Verwendung von Bruyn, Abraham de: Diversarum gentium armatura equestris, München, Bayerische Staatsbibliothek, Cod.icon. 320, Blatt 20r. (Zu dem Reiterbuch Abraham de Bruyns siehe: Mielke, Ursula: The New Hollstein Dutch & Flemish Etchings, Engravings and Woodcuts 1450-1700. Abraham de Bruijn, Part II, Ouderkerk aan den IJssel 2017, Seite 2-159, Nummer 263-380 [hier Seite 76 und 84, Nummer 318, Seite 145 und 150, Nummer 372].)1 Kupferstich (Blatt 29r, ohne Kolorierung) in kleinerem Format zeigt das Wappen des Wladislaus Abdon Bezdruzitzki a Kolowrat in Rahmung.13 weitere Kupferstiche stammen wohl aus: Reutterbüchlein darin allerhandt Nation Völcker zu pferd mit ihrer gehorigen rüstung vorgebildet werden, Köln, Johann Bussemacher, 1601 (bisher nicht im VD 17, ein Exemplar versteigert bei: Tenner, Helmut: Manuskripte. Autographen. Stammbücher. Alte Drucke. [...], Auktion 3, Heidelberg, 8. Juni 1956, Los-Nummer 473). Drei dieser Kupferstiche sind koloriert mit Goldhöhungen (Blatt 58r, 91r, 97r) die restlichen ohne Kolorierung (Blatt 60r, 65r, 70r, 86r, 88r, 89r, 92r, 94r, 98r, 104r). Diese Stiche sind ebenfalls Kopien nach den Kupferstichen in Abraham de Bruyns ab 1576/ 1577 erschienenen Reiterbüchlein Diversarum gentium armatura equestris (siehe oben), jedoch ohne die lateinischen Inschriften, dafür mit längeren deutschen Beschriftungen und erweiterten Landschaftshintergründen. (Zum Druck Bussemachers von 1601 siehe: Benzing, Josef: Der Kupferstecher, Kunstdrucker und Verleger Johann Bussemacher zu Köln (1580? bis 1616?), in: Aus der Welt des Bibliothekars. Festschrift für Rudolf Juchhoff zum 65. Geburtstag, Köln 1961, Seite 129-146 [hier Seite 139, Nummer 43]. Der Druck des Stamm- und Gesellenbuchs von 1588 ist dort nicht aufgeführt, ebensowenig wie in: Schöller, Bernadette: Kölner Druckgraphik der Gegenreformation. Ein Beitrag zur Geschichte religiöser Bildpropaganda zur Zeit der Glaubenskämpfe mit einem Katalog der Einblattdrucke des Verlages Johann Bussemacher, Köln 1992. Der dort unter der Nummer 72 [Seite 173] genannte Trommler zu Pferd stimmt mit dem Blatt 94r in vorliegendem Stammbuch überein und scheint aus dem bei Benzing unter der Nummer 43 genannten Reiterbüchlein zu stammen. Zu Bussemacher siehe auch: Reske, Christoph: Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet. Wiesbaden 2015, Seite 491.)Blatt 105: vermutlich aus dem 19. Jahrhundert stammendes Blatt mit Übersicht über die Anzahl der Wappen, Illustrationen und Kupferstiche.Biographisches zum Stammbuchhalter:Sohn des Bambergischen Amtmanns Jobst Groß (von Trockau) genannt Pfersfelder zu Oberweilersbach (bambergischer Amtmann zu Neideck und Gößweinstein) und der Anna, geborene von Biberern, 1590 Domherr in Bamberg (damals noch nicht sieben Jahre alt, noch nicht tonsuriert), 1605 Domizellar in Würzburg, 1608 Subdiakon, 1610 Diakon, 1611 Domkapitular in Würzburg, 1614 Domkustos in Bamberg, gestorben am 25.04.1628 in Würzburg, dort auch im Kapitelshaus beerdigt. In Bamberg besaß er den Domherrenhof St. Sebastian."Vom Pfersfelder war verbreitet, daß er in drei Jahren weder gebeichtet noch communicirt habe und vielfältig von Kirchen und Chor weggeblieben sei; Schuld wäre seine Dienerin Babel. Den 27. März 1626 wurde ihm aufgetragen, noch vor Ostern ein Zeugniß über Beicht und Communion beizubringen, die verdächtige Person aus dem Hof zu schaffen, oder es wird der Arrest seines Einkommens verfügt. Den 4. Juni 1627 beschloß das Kapitel, weil Pfersfelder die verdächtige Weibsperson nicht freiwillig von sich thut, soll der Domdechant sie mit Gewalt ihm abnehmen. Auch den 27. März 1628 wurde noch geklagt über den verschwenderischen Aufwand des Pfersfelders. Er starb den 25. April in diesem Jahre zu Würzburg tief in Schulden." (Looshorn: Geschichte, Band 6, 1906, Seite 129.)[Quellen: Staatsarchiv Bamberg, Rep. B 86, Nummer 19, Blatt 30v-31r (Aufschwörung als Bamberger Domherr am 27.04.1590); ebenda: Rep. B 86, Nummer 451 (Verlassenschaftsinventar mit etwa 100 Buchtiteln vom 27.06.1628); Biedermann, Johann Gottfried: Geschlechts-Register Der Reichs-Frey-unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken Löblichen Orts-Gebürg, Welches Aus denen bewährtesten Urkunden [...], Bamberg 1747 [VD18 11371986], Tafel CIII (die Mutter Anna von Biberern dort wohl fälschlich dem Rudolph anstatt dessen Bruder Jobst als Ehefrau zugeordnet); Salver, Johann Octavian: Proben des hohen teütschen Reichs-Adels oder Sammlungen alter Denkmäler, Grabsteinen, Wappen, Inn- und Urschriften [...]. Würzburg 1775 [VD18 14545624-003], Seite 523 (mit falscher Namensangabe des Vaters [Rudolph anstatt Jobst]); Amrhein, August: Reihenfolge der Mitglieder des adeligen Domstiftes zu Wirzburg, St. Kilians-Brüder genannt, von seiner Gründung bis zur Säkularisation 742-1803. Zweite Abtheilung, in: Archiv des Historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg, Jahrgang 33, 1890, Seite 254 (mit falscher Namensangabe des Vaters [Rudolph anstatt Jobst]); Looshorn, Johann: Die Geschichte des Bisthums Bamberg. Nach den Quellen bearbeitet, Band 5, Das Bisthum Bamberg von 1556-1622, Bamberg 1903, Seite 523-524 (mit korrekter Namensangabe des Vaters); Ebenda, Band 6, Das Bisthum Bamberg von 1623-1729, Bamberg 1906, Seite 129 und 134-135; Schottenloher, Karl: Bamberger Privatbibliotheken aus alter und neuer Zeit. Vortrag bei der VIII. Versammlung deutscher Bibliothekare in Bamberg am 24. Mai 1907, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen, 24 (1907), Seite 417-460, hier Seite 437 (Sonderabruck: Seite 23); Wachter, Friedrich: General-Personal-Schematismus der Erzdiözese Bamberg. 1007-1907, Bamberg 1908, Seite 168.]Das Stammbuch war später (kurzzeitig) im Besitz von Georg Neustetter genannt Stürmer (1574-1628). Dieser war bei der Aufnahme des Nachlasses von Ernst Groß genannt Pfersfelder am 27.06.1628 beteiligt (Schottenloher: Privatbibliotheken, Seite 436-437). In seinem Nachlass befand sich "In octavo: Persfelders Stammbuch" (Staatsarchiv Bamberg, Rep. B 86, Nummer 507, Blatt [7v]).

Literaturhinweise: Rosenheim, Max: The Album Amicorum. In: Archaeologia, or Miscellaneous tracts relating to antiquity, 62, 1910, Seite 251-308 (hier Seite 260 und Seite 284-285, Nummer XXIII); Auktions-Katalog: The Rosenheim Collections. Catalogue of the Libraray of printed Books, illuminated and other Manuscripts, Engravings and Libri Amicorum [...] Sotheby, Wilkinson & Hodge [...] Wednesday, the 9th May, 1923, Seite 61, Los-Nummer 536 (Preisnotiz: [for] 6 £ 10 sh [to] Howell); Verkaufs-Messe des Verbandes Deutscher Antiquare, Autographen- und Graphikhändler. Stuttgart 1962, Seite [32]; Katalog der Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg, Band 4. Teil 1, Seite 46-50 (mit Liste aller Namen); Taegert, Werner: Widmung Johann Philip von Gebsattels im Stammbuch des Ernst Groß von Trockau gen. Pfersfelder. In: Fürstbischof Johann Philipp von Gebsattel und die Kirche in Schlüsselau. Herausgegeben von Renate Baumgärtel-Fleischmann, Bamberg 1997, Seite 40; Kurras, Lotte: Vita peregrinatio. Bildungsreise und Stammbuch, in: Beihefte der Francia, herausgegeben vom Deutschen Historischen Institut Paris, Band 60, Ostfildern 2005, Seite 485-495 (hier Seite 494 und Abbildung 6).

Editionshinweise: Taegert, Werner: Edler Schatz holden Erinnerns. Bilder in Stammbüchern der Staatsbibliothek Bamberg aus vier Jahrhunderten, Bamberg 1995, Seite 33.

https://gateway-bayern.de/BV049883370 (Bayerischer Verbundkatalog)https://gateway-bayern.de/BV050116634 (Bayerischer Verbundkatalog (Druckwerk))https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbuechern.html?permaLink=1602_gross (RAA-Datenbank)https://www.zotero.org/groups/4950475/staatsbibliothek_bamberg/collections/2WGMH8BY (Forschungsdokumentation)

Bemerkung: Ernesto Gross Pfersfeldero; Ernesto Grohs dicto Pfersfelder v[ulgariter]; Ernest Pfersfelder; Ernesto Gros pfersfelder; Ernst Groß pfersfelder genandt

Illustrationen: zahlreiche Wappenminiaturen und Kupferstiche; die prachtvolle Wappenminiatur des Fürstbischofs Johann Philipp von Gebsattel auf Blatt 2r stammt aus der Werkstatt des Bamberger Hofmalers Georg Conradt dem Älteren; Blatt 48v: Gouache, Amor fesselt den entwaffneten, durch eine Augenbinde der Sicht beraubten Cupido am Baum, daneben die Waffen des Besiegten im Feuer (Emblem der Überwindung der sinnlichen, blinden Liebe durch die tugendhafte Liebe); Blatt 71v: Lebenslauf einer Person in acht sinnbildlichen Medaillons mit knappen Beischriften (zeitliche Referenzen durch Bezugnahme auf Kaiser Karl V., 1519-1556, Papst Leo X., 1513-1521, und Papst Clemens VII., 1523-1534); Blatt 72r: Grisaille, Entblößte Person mit Lendentuch, Spitzhut und Peitsche ergreift eine entgegengestreckte Hand, dahinter (identische?) kniende Person; Blatt 103r (zu Stammbucheintrag): Denkmal für Jean d'Arc, Jungfrau von Orléans mit Kreuz, daran angelehnt zwei Lanzen, zuoberst Pelikan in einem Nest, unten Pieta, daneben rechts und links anbetend, kniend König Karl VII. (1403-1461) und Jean d'Arc (um 1412-1431) in Harnischen, das um 1502 geschaffene Denkmal "de la Pucelle" auf der Brücke von Orléans, das 1562 durch die Hugenotten schwer beschädigt wurde, erscheint hier in seinem zweiten Zustand nach der Wiederherstellung um 1572, im 18. Jahrhundert wurde es zerstört. Von den 16 Kupferstichen (koloriert mit Goldhöhungen: Blatt 1r, 16r, 58r, 91r, 97r, ohne Kolorierung: Blatt 29r, 60r, 65r, 70r, 86r, 88r, 89r, 92r, 94r, 98r, 104r) stammen wohl 15 aus Drucken Johann Bussemachers (belegt 1577-1616) in Köln von 1588 und 1601. Diese sind wiederum Kopien nach Stichen Abraham de Bruyns (1538-1587) (siehe ausführlicher unter Inhaltsangabe).Einbandbeschreibung: vormals dunkelpurpurner Samtband, bei Restaurierung 1967 durch braunes Ziegenleder (Ecraséleder) ersetztWasserzeichen: die meisten Blätter haben das Wasserzeichen DE4215-PO-125013 (Einhorn im Schild), das von Piccard-Online mit "1612, Burtenbach" angeben ist (https://www.wasserzeichen-online.de/?ref=DE4215-PO-125013), sehr gut sichtbar beispielsweise auf Blatt 31, etwas weniger Blätter haben ein Wasserzeichen, das DE6300-PO-25759 sehr ähnlich ist (Wittelsbacher Wappen, darüber Buchstabe H), das von Piccard-Online mit "1612, Nürnberg" angegeben ist (https://www.wasserzeichen-online.de/?ref=DE6300-PO-25759) , gut sichbar etwa auf Blatt 25.Erhaltungszustand: durch starkes Beschneiden teilweise Verluste bei Text und Illustration, Blatt 17-57 am oberen Rand Beschädigung durch Einstiche (bei Blatt 57v beginnend in Richtung Blatt 17), mehrere restaurierte Blätter, Blatt 1-7 sowie 99-105 an Falz angeklebt

Erwerbungsgeschichte:Provenienz:Georg Neustetter genannt Stürmer, Bamberg, 1628. - G. F. Oehninger. - Max und Maurice Rosenheim (kleines Exlibris in 2 Ausfertigungen, darin handschriftlich: "82/188 Fo" beziehungsweise "XXIII.", wie Numerierung in Aufsatz Max Rosenheims), London, bis 1911 und bis 1922. - Auktion bei Sotheby's, London, The Rosenheim Collection, 1923. - Verkauf durch Fritz Neidhardt, Stuttgart, 1962.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Stammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek Bamberg

DE-611-HS-4225136, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4225136

Erfassung: 30. Juli 2024 ; Modifikation: 7. April 2025 ; Synchronisierungsdatum: 2025-05-22T19:13:23+01:00