Brief von Veit Ludwig von Seckendorff an Heinrich von Friesen, 10.12.1667  Sächsisches Staatsarchiv (Leipzig) ; Nachlass Veit Ludwig von Seckendorff

Signatur: 20532 Rittergut Rötha mit Trachenau, Nr. 1415, 163r-164v

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Zeitz, 10.12.1667. - 2 Blatt; Autograph, Latein. - Brief

Inhaltsangabe:   Dem Rat Friesens folgend hat Seckendorff wegen der Finanzangelegenheiten des Hochstifts Merseburg an Herrn von Miltitz, wie die Beilage zeigt, geschrieben; die Nachrichten zur Pest wurden von Heinrich Gottlob von Seckendorff bestätigt und der Handel zwischen der Pfalz und Frankfurt eingestellt; Heinrich Gottlob von Seckendorff lässt sich empfehlen und bittet um Entschuldigung, bisher nicht an den verreisten Habbaeus wegen der Handschrift von Bodin geschrieben zu haben; zur möglichen Zukunft Heinrich Gottlob von Seckendorffs auf den fränkischen Familiengütern; zu einem angeblich geplanten Landtag in Finanzangelegenheiten; Seckendorff möchte auf der nächsten Leipziger Messe möglichst mit Friesen sprechen; zum Zinnaer Treffen Johann Georgs II. von Sachsen mit Friedrich Wilhelm von Brandenburg; scherzhafte Auslegung einer politischen Prognose im Goslarer Kalender „Theophilos Mercurius“; Seckendorff liegt krank zu Bett und beginnt nun nach zehn Tagen wieder zu schreiben

Ausreifungsgrad: Original 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Veit Ludwig von Seckendorff / Korrespondenz / politische Korrespondenz / Briefe des kurbrandenburgischen Ersten Ministers und Oberpräsidenten des Geheimen Rats Otto Freiherr von Schwerin

DE-611-HS-4225585, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4225585

Erfassung: 1. August 2024 ; Modifikation: 1. August 2024 ; Synchronisierungsdatum: 2025-01-27T16:37:48+01:00

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