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    Nachlass Dora Schlatter

    Signatur: VNL 33

    Nachlass Dora Schlatter

    Schlatter, Dora (1855-1915) [Bestandsbildner]

    1855-1915. - 1 Archivschachtel, Deutsch

    Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.

    Biographische Notiz: Schriftstellerin und Lehrerin. Geboren 10.9.1855 St. Gallen, gestorben 25.4.1915 St. Gallen, ref., von St. Gallen. Tochter des Stephan. Schwester des Adolf. Heirat 1883 mit Salomon Schlatter, einem entfernten Vetter. Ausbildung zur Primar- und Reallehrerin an der Neuen Mädchenschule in Bern, Welschlandaufenthalt, ab 1875 Lehrerin an der Neuen Mädchenschule. Anfang der 1880er Jahre Rückkehr ins Elternhaus nach St. Gallen. Schlatters schriftstellerisches Schaffen reicht von Gedichten und Liedern ("Was kann eine Mutter ihre Kinder lehren?" 1889) über Kinderbücher ("Tropfen" 1890) bis zur Ratgeberliteratur für Frauen ("Frauenwege und Frauenziele" 1909). In ihrem vom Pietismus geprägten Werk kommt dem Thema Mutter und Kind eine besondere Bedeutung zu. (Quelle: HLS) Inhaltsangabe: Der Nachlass besteht aus rund 160 nicht datierten Briefen von Dora Schlatter an Emma. Bisher konnte die Briefempfängerin Emma nicht identifiziert werden. Die Briefe sind allesamt 1979 von Bert Unger transkribiert worden. Die Transkriptionen liegen dem Nachlass bei.

    https://swisscollections.ch/Record/991170432626705501 (Katalogeintrag in swisscollections)

    Akzession: Geschenk. Herkunft: Degginger, Marianne. Datum: 2007.

    Angaben zur Herkunft: Marianne Degginger(-Unger) schenkte den Nachlass samt Transkriptionen von Bert Unger im Jahre 2007 der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen.

    Weitere Findmittel: Detailverzeichnis

    CH-002121-2-991170432626705501