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Bestand Goethe, Johann Wolfgang / Fremdliterarisches (Titel)
Bestand Goethe, Johann Wolfgang / Fremdliterarisches (Titel)
Goethe, Johann Wolfgang / Fremdliterarisches (1749-1832) [Bestandsbildner]
11 Archivkästen
Einleitung: Der Bestand basiert im Wesentlichen auf einem Teil des persönlichen Archivs Goethes. Die Bestandsbezeichnung geht auf die ehemalige Rubrik „Fremd Literarisches“ des Kräuterschen Repertoriums zurück. Friedrich Theodor David Kräuter (1790-1856), seit 1814 in Goethes Diensten stehend und seit 1816 Sekretär an der großherzoglichen Bibliothek, erhielt im Zuge der Vorbereitung einer spätestens ab Mai 1822 geplanten neuen Gesamtausgabe von Goethes Werken (Ausgabe letzter Hand) von Goethe den Auftrag, dessen Archiv zu erschließen. Kräuter sichtete, sortierte, systematisierte und verzeichnete nun die im Laufe der Jahre im Haus am Weimarer Frauenplan angesammelten Korrespondenzen, Werkhandschriften und alle anderen schriftlichen Materialien. Als Ergebnis dieser Tätigkeiten entstand das sogenannte Kräutersche Repertorium (GSA 39/I,1a), das Goethes Papiere in 27 Rubriken gliederte und neben inhaltlichen Verzeichnungsangaben zu den Dokumenten auch einen Standortnachweis entsprechend der ursprünglichen Lagerung in Goethes Haus lieferte. Zwei der letzten dieser überwiegend thematisch angelegten Ordnungsgruppen waren die Rubriken „Fremd Literarisches und Poetisches“ sowie „Fremd Biographisches“. Aus beiden Rubriken speist sich der Bestand 36. Der inhaltlich äußerst heterogene Bestand umfasst Aufzeichnungen und Sammlungen zu Fragen der europäischen Volksdichtung (teils in Originalsprache, teils in Übersetzungen), Reisebeschreibungen, Berichte über naturwissenschaftliche Phänomene (z.B. geologische Erkundungen, Entdeckung von Quellen), Aufzeichnungen und Sammlungsstücke zu Biographien von Zeitgenossen und historischen Persönlichkeiten, volkskundliche Darstellungen sowie aus Akten stammende Auszüge meist juristischen Charakters oder das Armenwesen betreffend. Ferner finden sich zahlreiche Gedenkreden, Widmungsdichtungen und Glückwunschbekundungen zu unterschiedlichen Anlässen sowie einige Abhandlungen über Architektur, Forstwirtschaft und Religion. Zeitlich deckt der Bestand eine große Spannbreite ab: Das älteste enthaltene Stück (eine Innungsrechnung, GSA 36/I,10) stammt aus dem Jahre 1560, eine Abschrift gibt gar eine von Johann Sebastian Grüner verfasste Schrift aus dem Jahre 1279 wieder (GSA 36/V,8). Das jüngste Manuskript (GSA 36/I,6) entstand 1837 – fünf Jahre nach Goethes Tod. Nach der Neuordnung des Goethe-Bestandes durch die Mitarbeiter der Weimarer Ausgabe und weitere Erschließungstätigkeiten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lag der Bestand längst nicht mehr in der ursprünglichen Reihenfolge des Kräuterschen Repertoriums vor. Immer wieder waren im Laufe der Zeit Archivalien aus diesem Bestand herausgelöst und in andere Bestände eingegliedert worden. Diese Entnahmen und Umlagerungen wurden bei den jeweiligen Signaturen nachgewiesen. Darüber hinaus gingen aber mit den Jahren auch zahlreiche Neuzugänge in den Bestand ein (Signaturen GSA 36/N 1ff.). Das in den 1950er Jahren erarbeitete Findbuch war inzwischen stark überarbeitungsbedürftig. 2019/2020 erfolgte darum eine vertiefte Erschließung. Da viele Archivalien bereits in unterschiedlichen Editionen und Publikationen zitiert sind, und sich heutige elektronische Verzeichnungsmittel (Archivdatenbank) exzellent durchsuchen lassen, wurde wohlweislich auf eine Umlagerung und die damit verbundene Umsignierung verzichtet. Alte Bezüge wiederherzustellen, war dennoch ein wichtiges Anliegen der 2020 vorgenommenen Verzeichnung des Bestandes. So wurden die ehemaligen Signaturen aus Kräuters Repertorium, etwaige Bezüge zu Briefen an Goethe sowie ermittelte Druckorte (z.B. Weimarer Ausgabe) entsprechend dokumentiert. Sämtliche Personen konnten in das Personenregister aufgenommen werden. Darüber hinaus wurden Zusammenhänge mit Goethes Privatbibliothek hergestellt und festgehalten. Manche Archivalien im Bestand 36 weisen im vorderen Spiegel ein Etikett/Exlibris mit der Angabe „Aus der Bibliothek Joh. Wolfgang v. Goethe‘s“ auf, bei einigen liegen stattdessen oder zusätzlich mit Bleistift eingetragene Angaben zur sogenannten Ruppert-Nr. vor. Diese Nummer bezieht sich auf den 1958 in Weimar erschienenen Katalog zu Goethes Bibliothek (https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:32-1-10015954604) von Hans Ruppert. Für die Katalogisierung durch den Altertumswissenschaftler und Bibliothekar Ruppert (1885-1964) wurde in den 1950er Jahren die private Bibliothek Goethes, die ihren Standort in seinem Wohnhaus am Frauenplan hat, ins Goethe- und Schiller-Archiv geholt, wo Ruppert seine Verzeichnung vornahm. Dabei berücksichtigte er auch Handschriften, die heute größtenteils im Bestand 36 des Goethe- und Schiller-Archivs lagern. Weitere Handschriften befinden sich im Bestand des Goethe-Nationalmuseums. Nach erfolgter Drucklegung des Katalogs gelangte Goethes Privatbibliothek 1958 wieder ins Haus am Frauenplan zur Aufstellung am originalen Ort, in einem langen schmalen Raum unmittelbar neben dem Arbeitszimmer des Dichters. Sie ist in ihrem ursprünglichen Umfang nahezu vollständig erhalten. 5.424 Titel, dem entsprechen rund 7.500 Bände, füllen Regale, Pulte und Wandschränke. Goethe fühlte sich in seiner Bibliothek „wie in der Gegenwart eines großen Capitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet“ (Tag- und Jahreshefte 1801, GSA 25/ W 2658). Dementsprechend diente sein Bücherfundus ausschließlich der Arbeit und nicht der Repräsentation. Wann die Etikettierung mit der Kennzeichnung „Aus der Bibliothek Joh. Wolfgang v. Goethe‘s“ erfolgte, ist bislang noch nicht vollends geklärt. Mindestens ab 1817 betreute Kräuter jedenfalls auch die Goethesche Bibliothek, für die er ab 1822 einen handschriftlichen Katalog (https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:32-1-10013657677) anlegte, den er nach Goethes Tod weiterführte. Weiteres soll im Rahmen eines in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB) angesiedelten Projektes im Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel untersucht werden. In der dabei entstehenden „Goethe Bibliothek Online“ (https://lhwei.gbv.de/DB=2.5/) sollen dann erstmals Goethes Privatbibliothek und seine Ausleihen aus der großherzoglichen Bibliothek in Weimar gemeinsam katalogisiert und virtuell zusammengeführt werden. Auch auf die Handschriften aus dem Bestand 36 des Goethe- und Schiller-Archivs wird in diesem Katalog verwiesen. Im Goethe- und Schiller-Archiv erfolgte 2020 durch Dr. Gabriele Klunkert eine vertiefte Erschließung des Bestands, indem neben den oben genannten Arbeiten z.B. bedeutende Briefe und Stücke per Einzelverzeichnung nachgewiesen wurden. Um Recherchen nach Altsignaturen zu ermöglichen, wurden diese – so sie anhand der Archivalien ermittelbar waren – ebenfalls in der Archivdatenbank erfasst. Literatur und QuellenEva Beck: Das erste Findbuch des Archivs – Kräuters „Repertorium über die Goethesche Repositur“. In: Manuskripte, Bd. 5 (2012) (https://ores.klassik-stiftung.de/ksw/FG_GSA/manuskripte_5.pdf), S. 47-62Stefan Höppner, Ulrike Trenkmann: „Goethe Bibliothek Online“ – ein digitaler Katalog. Goethe-Jahrbuch 134 (2017), S. 237-252Theodor Friedrich Kräuter: Repertorium über die Goethesche Repositur. Weimar 1822 (GSA 39/I,1a)Theodor Friedrich Kräuter: Catalogus Bibliothecae Goetheaniae. Manuskript. Weimar 1822-1839; https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:32-1-10013657677Hans Ruppert: Goethes Bibliothek. Katalog. Weimar 1958; https://haab-digital.klassik-stiftung.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:gbv:32-1-10015954604Goethe Bibliothek Online: https://lhwei.gbv.de/DB=2.5/DE-2060-BE-36
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Glückwunsch zum Regierungsantritt von Herzog Carl August unter dem Titel "Glück Herrn Herrn Carl Augusts Herzoglichen Durchlaucht zu Sachsen-Weimar-Eisenach zur Übernahme des fürstlichen Apostolats", Schleusingen 1775
Signatur: GSA 36/I,1
Glückwunsch zum Regierungsantritt von Herzog Carl August unter dem Titel "Glück Herrn Herrn Carl Augusts Herzoglichen Durchlaucht zu Sachsen-Weimar-Eisenach zur Übernahme des fürstlichen Apostolats", Schleusingen 1775
1775. – 31 Blatt
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Akten von Frankfurter Advokaten und Schöffen über verschiedene Prozeßsachen, 1763 - 1774, 1802, 1804 (Frankfurter Akten, die nicht auf Goethe Bezug haben, darunter: Joh. Philipp Vogel; Philip Willhelm Fleischbein gegen Anne Sybille von Stallburg, verw. von Fleischbein; Christoph Schmidt; Johann Friedrich Firnhaber; Katharina Rehdanz; Felix de Hanns Jacob Ohey; Olenschlager; Hertz Amsche Maas gegen Johann David Brendeau; Wagner; Haak Lob von Großzimmern; Johann Georg Rollhausen; Anne Sibille Mönch, geb. von den Bergen)
Signatur: GSA 36/I,3
Akten von Frankfurter Advokaten und Schöffen über verschiedene Prozeßsachen, 1763 - 1774, 1802, 1804 (Frankfurter Akten, die nicht auf Goethe Bezug haben, darunter: Joh. Philipp Vogel; Philip Willhelm Fleischbein gegen Anne Sybille von Stallburg, verw. von Fleischbein; Christoph Schmidt; Johann Friedrich Firnhaber; Katharina Rehdanz; Felix de Hanns Jacob Ohey; Olenschlager; Hertz Amsche Maas gegen Johann David Brendeau; Wagner; Haak Lob von Großzimmern; Johann Georg Rollhausen; Anne Sibille Mönch, geb. von den Bergen)
1763-1774, 1802, 1804. – 100 Blatt
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Mitgliederliste, Satzungen und Sitzungsprotokolle eines literarischen Zirkels unter dem Titel "Annalen des Unterhauses des Parnasses" 29. Mai 1836 - 19. November 1837
Signatur: GSA 36/I,4
Mitgliederliste, Satzungen und Sitzungsprotokolle eines literarischen Zirkels unter dem Titel "Annalen des Unterhauses des Parnasses" 29. Mai 1836 - 19. November 1837
1836-1837. – 26 Blatt
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"I. E. Wargentini, Doctoris theologiae Professoris publici ordinarii in academia Veliensi Otia Julinensia. Fasciculus secundus", [1822, 1823] Manuskript
Signatur: GSA 36/I,5
"I. E. Wargentini, Doctoris theologiae Professoris publici ordinarii in academia Veliensi Otia Julinensia. Fasciculus secundus", [1822, 1823] Manuskript
1822-1823. – 14 Blatt
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Verschiedene Gedichte, Abschrift; u.a. "Es kann ja nicht immer so bleiben ..." nach Kotzebue 1802 (?), "Stolze Welt, vergänglich Wesen ..." (Die Vergänglichkeit der Erde), "Fröhlich und wohlgemuth, wandelt das junge Blut ..." nach Georg Philipp Schmidt von Lübeck, "Vereinigung Christi mit der menschlichen Seele" (Geistlicher Gesang), "Arm und klein ist meine Hütte" nach Christian Jakob Wagenpfeil
Signatur: GSA 36/I,7
Verschiedene Gedichte, Abschrift; u.a. "Es kann ja nicht immer so bleiben ..." nach Kotzebue 1802 (?), "Stolze Welt, vergänglich Wesen ..." (Die Vergänglichkeit der Erde), "Fröhlich und wohlgemuth, wandelt das junge Blut ..." nach Georg Philipp Schmidt von Lübeck, "Vereinigung Christi mit der menschlichen Seele" (Geistlicher Gesang), "Arm und klein ist meine Hütte" nach Christian Jakob Wagenpfeil
nach 1802 (?). – 8 Blatt
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Übersetzung von Franticek Ladislav Celakovský (Franz Ladislaus Celakowský) "Widerhall russischer Lieder" (= "Ohlas Pisny Ruskych" von 1829), Abschrift
Signatur: GSA 36/I,8
Übersetzung von Franticek Ladislav Celakovský (Franz Ladislaus Celakowský) "Widerhall russischer Lieder" (= "Ohlas Pisny Ruskych" von 1829), Abschrift
nach 1829. – 22 Blatt
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Dienst-Instruktion für die Expedition der österreichischen Naturforscher Johann Christian Mikan und Johann Natterer nach Brasilien, für den Gärtner Heinrich Wilhelm Schott und den Büchsenspanner Dominik Socher für die Reise nach Brasilien. 1817 Abschrift
Signatur: GSA 36/I,9 (ÜF 477)
Dienst-Instruktion für die Expedition der österreichischen Naturforscher Johann Christian Mikan und Johann Natterer nach Brasilien, für den Gärtner Heinrich Wilhelm Schott und den Büchsenspanner Dominik Socher für die Reise nach Brasilien. 1817 Abschrift
1817. – 29 Blatt
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Moritz Eckart, Gedichte, Goethe gewidmet zum 28. August 1824
Signatur: GSA 36/II,1
Moritz Eckart, Gedichte, Goethe gewidmet zum 28. August 1824
1824. – 21 Blatt
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Sammlung französischer Lieder, Abschriften
Signatur: GSA 36/II,2
Sammlung französischer Lieder, Abschriften
90 Blatt
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Französische Lieder, Gedichte, Anekdoten, Manuskripte und Abschriften in einem alten Umschlag mit der Aufschrift "Französisch" Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 c
Signatur: GSA 36/II,3
Französische Lieder, Gedichte, Anekdoten, Manuskripte und Abschriften in einem alten Umschlag mit der Aufschrift "Französisch" Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 c
31 Blatt
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"La Vita e la Morte di prete Ulivo" Gedicht von Domenico Luigi Batacchi Abschrift Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 9
Signatur: GSA 36/II,6
"La Vita e la Morte di prete Ulivo" Gedicht von Domenico Luigi Batacchi Abschrift Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 9
(1814). – 19 Blatt
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Englische Gedichte in Abschrift sowie verschiedene Aufzeichnungen zur englischen Literatur in einem alten Umschlag mit der Aufschrift "Englisch" Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 e
Signatur: GSA 36/II,8
Englische Gedichte in Abschrift sowie verschiedene Aufzeichnungen zur englischen Literatur in einem alten Umschlag mit der Aufschrift "Englisch" Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 e
39 Blatt
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Robert Charles Maturin, "Bertram oder die Burg von Sanct Aldobrand" in einer Übersetzung von Karl Jakob Ludwig Iken, 1817, Manuskript Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 e ß
Signatur: GSA 36/II,9
Robert Charles Maturin, "Bertram oder die Burg von Sanct Aldobrand" in einer Übersetzung von Karl Jakob Ludwig Iken, 1817, Manuskript Signatur Kräuter: Fremd Literarisches und Poetisches 11 e ß
42 Blatt
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Briefe, Aufzeichnungen und Sammlungsstücke über Wolfgang Ratichius, 1613 - 1755 Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 12
Signatur: GSA 36/II,13
Briefe, Aufzeichnungen und Sammlungsstücke über Wolfgang Ratichius, 1613 - 1755 Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 12
1613-1755, 1780. – 1 Stück, 67 Blatt
- 26
Brief von Schneider, Christian Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von
Signatur: GSA 36/II,13, Blatt 1
Brief von Schneider, Christian Wilhelm an Goethe, Johann Wolfgang von
8.4.1780. – 1 Stück, 1 Blatt
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Biographische Aufzeichnungen über Constantinus Africanus, Pietro Cavallini und Christoph Tezel, in einem alten Umschlag mit der Aufschrift (von Kräuter) "Pietro Cavallini. Christo. Tezel. Constantinus Africanus". Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 10
Signatur: GSA 36/II,14
Biographische Aufzeichnungen über Constantinus Africanus, Pietro Cavallini und Christoph Tezel, in einem alten Umschlag mit der Aufschrift (von Kräuter) "Pietro Cavallini. Christo. Tezel. Constantinus Africanus". Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 10
6 Blatt
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Biographische Aufzeichnungen über Frau von Stael und George von Cuvier, in einem alten Umschlag mit der Aufschrift (von Eckermann und Kräuter) "Biographisches Einzelnes. F. A. Wolf. Frau von Stael. George de Cuvier". Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 21
Signatur: GSA 36/II,15
Biographische Aufzeichnungen über Frau von Stael und George von Cuvier, in einem alten Umschlag mit der Aufschrift (von Eckermann und Kräuter) "Biographisches Einzelnes. F. A. Wolf. Frau von Stael. George de Cuvier". Signatur Kräuter: Fremd Biographisches 21
8 Blatt
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Autobiographische Aufzeichnungen von Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, 1813, in einem alten Faszikel mit der Aufschrift (von Kräuter) "Lebensverhältnisse mit Ober-Berghauptmann etc. von Trebra. 1813" Signatur Kräuter: Eigen Biographisches 8
Signatur: GSA 36/II,16
Autobiographische Aufzeichnungen von Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, 1813, in einem alten Faszikel mit der Aufschrift (von Kräuter) "Lebensverhältnisse mit Ober-Berghauptmann etc. von Trebra. 1813" Signatur Kräuter: Eigen Biographisches 8
1813. – 16 Blatt
- 30
Franz von Elsholtz, "Die Hofdame", Manuskript des Lustspiels
Signatur: GSA 36/III,1
Franz von Elsholtz, "Die Hofdame", Manuskript des Lustspiels
65 Blatt
- 34
Ludwig Kropinski, "Luitgarde", Manuskript zu dem Trauerspiel
Signatur: GSA 36/III,5
Ludwig Kropinski, "Luitgarde", Manuskript zu dem Trauerspiel
57 Blatt
- 36
Aufzeichnungen von Leopold Schmelcher über "Panthea", 1823
Signatur: GSA 36/III,7
Aufzeichnungen von Leopold Schmelcher über "Panthea", 1823
1823, 1824, 1830. – 2 Stück, 5 Blatt
- 37
Brief von Schmelcher, Leopold an Goethe, Johann Wolfgang von
Signatur: GSA 36/III,7, Blatt 3-4
Brief von Schmelcher, Leopold an Goethe, Johann Wolfgang von
26.5.1830. – 1 Stück, 2 Blatt
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Brief von Wurmbrand, Gr. an Schmelcher, Leopold
Signatur: GSA 36/III,7, Blatt 5
Brief von Wurmbrand, Gr. an Schmelcher, Leopold
24.3.1824. – 1 Stück, 1 Blatt
- 39
"La Serva Padrona Intermezzo per Musica", Manuskript
Signatur: GSA 36/III,8
"La Serva Padrona Intermezzo per Musica", Manuskript
13 Blatt
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Christian Gottlob Heyne, Vorlesungen über das Studium der Antike, 1773, Manuskript
Signatur: GSA 36/III,13
Christian Gottlob Heyne, Vorlesungen über das Studium der Antike, 1773, Manuskript
1773. – 475 Blatt
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Gutachten von Christian Gottlob Voigt über die von Kurmainz ausgeübte Gerichtsbarkeit über die Obergeleits-Offizianten in Erfurt und die daraus entstandenen Streitigkeiten, 1785
Signatur: GSA 36/IV,1
Gutachten von Christian Gottlob Voigt über die von Kurmainz ausgeübte Gerichtsbarkeit über die Obergeleits-Offizianten in Erfurt und die daraus entstandenen Streitigkeiten, 1785
1785. – 43 Blatt